TextilarbeiterInnen von Sel-Fex, Caracas, kämpfen für ihre Rechte

Seit Dezember führen die mehrheitlich weiblichen ArbeiterInnen der Textilfabrik Sel-Fex ihr Unternehmen unter Cogestión (eine Art Arbeiterkontrolle und Mitverwaltung). Der Kampf für Frauenrechte ist eng mit der Befreiung der Arbeiterklasse von der Bevormundung durch das Kapital verknüpft.

Seit Dezember führen die mehrheitlich weiblichen ArbeiterInnen der Textilfabrik Sel-Fex ihr Unternehmen unter Cogestión (eine Art Arbeiterkontrolle und Mitverwaltung). Der Kampf für Frauenrechte ist eng mit der Befreiung der Arbeiterklasse von der Bevormundung durch das Kapital verknüpft.

Der Ursprung des Internationalen Frauentages ist eng mit dem Kampf der Textilarbeiterinnen verbunden. Am 8. März 1847 streikten die Arbeiterinnen der Textil- und Bekleidungsindustrie gegen die niedrigen Gehälter, die lange Arbeitszeit und gegen unmenschliche Arbeitsbedingungen - einer der ersten Streiks von Arbeiterinnen überhaupt. Die Bewegung wurde brutal niedergeschlagen: Die Polizei schoss in die Menge.

Nach einem Aufruf der „New York City Social Democratic Women's Society” demonstrierten am 8. März 1908 mehr als 15.000 Textilarbeiterinnen von der „Lower East Side“ für eine kürzere Arbeitswoche und politische Rechte. 1909 streikten 20.000 Textilarbeiterinnen in New York 14 lange, bitterkalte Winterwochen. Im März 1911 starben über 100 Arbeiterinnen bei einem Brand in der „Triangle Shirtwaist factory“ in New York. Sie kamen um, weil sie entweder verbrannten oder aus dem 8. Stock sprangen, da alle Türen zugesperrt waren, um nicht genehmigte Pausen zu verhindern. Der Internationale Frauentag, der im Gedenken an all diesen Ereignisse und Kämpfe steht, wurde bei einem internationalen Treffen von sozialistischen Frauen auf Anregung der deutschen Revolutionärin Clara Zetkin hin eingeführt.

Der diesjährige Internationale Frauentag wurde auch im besetzten Firmengebäude von Sel-Fex in Caracas durch 240 TextilarbeiterInnen begangen, wobei der Großteil der BesetzerInnen Frauen sind. Am 12. Dezember beschlossen die Besitzer der „Lony-Gruppe“ (der Sel-Fex gehört), Eleonora Steiner und Tom Zaima, die Arbeit einzustellen und hinterließen massive Schulden gegenüber der Arbeiterschaft, dem Staat, den Lieferanten und den Banken. Die ArbeiterInnen, die in Sutratex, einer der UNT angegliederten Gewerkschaft, organisiert sind, befürchteten, dass die Besitzer die Maschinen, die fertigen Produkte und die Rohstoffe abziehen würden und beschlossen deswegen, die Firmengebäude zu besetzen und fordern nun die Enteignung unter Arbeiterkontrolle. Die Besetzung dauert mittlerweile fast 3 Monate, inklusive der Zeit über Weihnachten und Neujahr. Das alles trotz der Drohung von einem Sohn des Besitzers, der nicht dafür verantwortlich sein würde, „falls eines Tages 7 maskierte und bewaffnete Männer kommen würden, die die Fabrikgebäude stürmen und sie angreifen würden.“

Sel-Fex hat für verschiedene Marken der Lony-Gruppe mehr als 60 Jahre lang Badebekleidung und Frauenunterwäsche produziert. Die meisten dieser Frauen arbeiteten für Sel-Fex seit 15, 30 oder sogar 40 Jahren. Eine Gruppe von 40 Frauen arbeiteten sogar noch dort, obwohl sie bereits das Pensionsalter erreicht haben, nur um ihre Familien zu ernähren. Wie ein Arbeiter kommentierte: Während ihre Gehälter so ca. 100.000 Bolivars pro Woche (ca. 30 Euro) betrugen, wurden manche dieser Badebekleidungsstücke um 100.000 Bolivars pro Stück verkauft.

Die Arbeitsbedingungen waren schrecklich - wie die von den ArbeiterInnen in den vielen Textilfabriken rund um Sel-Fex. Man hatte nur 30 Minuten lang Mittagspause. Die Kantine, wo man zu Mittag aß, war im obersten Stockwerk neben dem Stromgenerator und man musste auf den gleichen unbequemen Sesseln sitzen, wie während der Arbeit. Die meisten ArbeiterInnen haben Rückenprobleme. Viele haben sich selbst provisorische Kissen gemacht, um die Schmerzen von acht Stunden Arbeit im Sitzen zu lindern. Das Essen, das vom Unternehmen ausgegeben wurde (um nicht das volle Essengeld ausbezahlen zu müssen), war sehr schlecht und teilweise abgelaufen.

Die Arbeit war anstrengend und Aufseher kontrollierten die ArbeiterInnen mit der Stoppuhr in der Hand, um zu sehen, wie viel Stück sie in einer Stunde herstellen können. Sie sollten ungefähr 70 Stück (BHs oder Slips) pro Stunde herstellen. Am Ende der Woche, falls sie das Produktionsziel, das von der Unternehmensführung festgelegt wurde, erreicht hatten, erhielten sie einen mageren Bonus von 5000 Bolivar (1,50 €). 1997 zwang das Unternehmen die ArbeiterInnen, einen Vertrag zu unterschreiben, um ihre Sozialversicherungsbeiträge an das Unternehmen abzuführen – etwas, was völlig illegal ist.

Die Fabrikbesetzung ist auch Resultat einer neuen Stimmung innerhalb der venezolanischen Arbeiterbewegung, seit die Regierung Anfang 2005 Venepal und CNV enteignete und von einer Cogestión geführt wurde. Bereits letztes Jahr diskutierten die ArbeiterInnen von Sel-Fex eine Cogestión-Vereinbarung mit den Arbeitgebern. Zu Beginn schienen die Arbeitgeber durchaus offen, denn sie sahen es als einen Weg, um billige Kredite von der Regierung zu bekommen. Aber als die ArbeiterInnen die Forderungen erhöhten, als sie verlangten, dass ihnen 50% der Aktien ausgehändigt werden, brachen die Arbeitgeber die Verhandlungen ab. Schließlich meldeten sie Konkurs an.

Es war an diesem Punkt, am 12. Dezember, als die Arbeiterschaft beschloss, die Fabrikgebäude zu besetzen und begannen, die Verstaatlichung unter Arbeiterkontrolle zu verlangen. Die Fabrik hat 600 Maschinen, die mit 90% Auslastung produzieren, die Lagerhalle ist 2000 Quadratmeter groß. Das Unternehmen schuldet dem Staat und den ArbeiterInnen Milliarden von Bolivar. Der Grund der Enteignung liegt auf der Hand. Es ist genau das, was die ArbeiterInnen einfordern. Eine Delegation von Sel-Fex-ArbeiterInnen nahm an dem Gründungstreffen der „Revolutionären Front von ArbeiterInnen in besetzten oder unter Cogestión geführten Fabriken“ teil. Einer von ihnen erklärte, warum sie für Verstaatlichung unter Arbeiterkontrolle kämpfen: „Ich möchte weiterarbeiten, aber das Unternehmen gehört nicht länger den Unternehmern, es gehört jetzt uns. Wir können es selbst verwalten, zum Wohle der Revolution und der Wirtschaft des ganzen Landes“.

Für sie ist der Kampf nicht mehr nur ein Kampf gegen die Bosse, es ist ein Kampf, um die venezolanische Revolution zu verteidigen und eine bessere Zukunft für die venezolanische Arbeiterklasse und die Menschen im Allgemeinen zu schaffen. Die Fabrikgebäude sind jetzt mit einem großen Poster von Hugo Chávez in Militäruniform dekoriert - gleich neben einem Poster der neuen bolivarischen Gewerkschaft, der UNT.

Die Sel-Fex-ArbeiterInnen haben am 8. März in Caracas an der Demonstration zum Internationalen Frauentag teilgenommen. Ebenso werden sie am kommenden Dienstag (14. März) gemeinsam mit der Revolutionären Front marschieren. In seinem gestrigen Treffen mit den Frauen von Sel-Fex ermutigte sie Präsident Chávez: „Kämpft für ein sozialistisches Venezuela, denn im Kapitalismus ist es unmöglich, die Frauenunterdrückung abzuschaffen“.

Den ArbeiterInnen von Sel-Fex ist klar, dass der Sozialismus, für den sie kämpfen, auf Arbeiterkontrolle der Wirtschaft basiert. Das ist es, was sie aus bitterer Erfahrung in den letzten paar Monaten gelernt haben.

Jorge Martín, www.marxist.com

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