Kategorie: Kapital und Arbeit

Arbeitskampf bei Maredo Frankfurt: Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren

Interview mit Mimoun Bouhout, Vorsitzender des Betriebsrats, und Michael Weißenfeldt, Betriebsratsmitglied in der Maredo-Filiale an der „Fressgass“ in Frankfurt am Main. Mimoun und Michael setzen sich seit Jahren als Betriebsräte für die Rechte der Beschäftigten bei der Gastronomiekette Maredo ein.



Am 26. November letzten Jahres führte die Maredo-Geschäftsführung, die mehrheitlich zu dem Private Equity Unternehmen ECM gehört, einer sogenannten Heuschrecke, einen Putsch gegen die Kernmannschaft der Filiale durch. Durch eine schnelle Eingreiftruppe aus Maredo-Führungspersonal (unter anderen Personalchef, Revisor und Regionaldirektor), teuren Arbeitgeber-Anwälten und Wachschützern wurden Mitarbeiter im dunklen Restaurant solange „in die Mangel genommen“, bis manche Mitarbeiter sogar „freiwillig“ ihre Kündigung schrieben. Dabei wurden die teureren langjährigen Beschäftigten entlassen und durch neue Mitarbeiter mit Niedriglöhnen (7,50 € brutto, Tarifgruppe 1) ersetzt.

Maredo ist ein Paradebeispiel, wie Großunternehmen und Gastronomieketten die Rechte ihrer Mitarbeiter mit Füßen treten, wenn es um die Steigerung des Profits geht. Nicht nur zum Nachteil der Mitarbeiter, sondern auch auf Kosten ihrer Gäste/Kunden und der Qualität.
Aber noch ist der Kampf der Maredo-Kollegen nicht verloren. Ein Solidaritätskomitee hat sich gegründet. Jeden Samstag demonstrieren die Kollegen vor der Maredo-Filiale, und die Verstöße gegen Arbeitnehmerrechte schlagen große Wellen in Arbeitsgerichten, Zeitungen, Fernsehen, in der Gewerkschaftsbewegung und der Linken.

derFunke: Seit November letzten Jahres befindet ihr euch in einem erbitterten Arbeitskampf. Wie ist es dazu gekommen?
Mimoun: Im Grunde genommen wollte die jetzige Maredo-Geschäftsleitung den Betriebsrat schon immer loswerden. Ihr ist es ein Dorn im Auge, dass sich unsere Mannschaft gewerkschaftlich organisiert und wir gemeinsam unsere Interessen vertreten. Am liebsten hätte man Maredo gewerkschaftsfrei oder zu mindestens betriebsratsfrei. Das ist der wahre Grund, warum die Mannschaft in unserer Filiale gekündigt wurde.

derFunke: Einer eurer Erfolge als Betriebsrat war der Abschluss einer Betriebsvereinbarung zu den Dienstplänen im Jahre 2002. Wie sah denn die Situation aus, bevor es so etwas gab?
Michael: Man muss sich das mal so vorstellen: Wenn man Sonntag Abend in der Firma anrufen muss, um zu erfahren, ob und wann man am Montag arbeiten muss, steht das nicht unbedingt für Planungssicherheit. Die Kollegen können ja nicht ständig auf Abruf bereit stehen. Mit der Vereinbarung ließen sich Familie und Privatleben besser mit dem Beruf vereinbaren.

der Funke: Als Maredo im Dezember 2011 in der Freßgass die vielen Mitarbeiter gekündigt hat, befandet ihr euch in einer aktuellen Tarifauseinandersetzung.
Mimoun: Maredo ist im Arbeitgeber-Verband DEHOGA im Bereich Systemgastronomie organisiert, zusammen mit einigen weiteren Unternehmen, z. B. dem Blockhouse. Der sogenannte „Spezialentgelttarifvertrag Systemgastronomie“ war zum 30. Juni 2011 gekündigt und sollte neu verhandelt werden. Wir forderten sechs Prozent Lohnerhöhung, einen Einstandslohn von 8,50 Euro brutto (zur Zeit sind es 7,50 Euro) und eine Anhebung des Ostniveaus der Löhne auf das Westniveau. Die Arbeitgeber boten gerade mal 1,5 Prozent ab 2012, als Gimmick 6 Prozent für Azubis. Am 19.12.2011 stand der Termin für die dritte Verhandlungsrunde an, aber die ist natürlich ausgefallen, wegen der Maredo-Aktion vom November. Mittlerweile betreibt Maredo bei drei von vier Tarifkommissionsmitgliedern aus dem Unternehmen die Kündigung. Außer bei uns bei der Betriebsratsvorsitzenden in Osnabrück, Jacqueline Fiedler. In ihrem Falle gab es nicht wie bei uns Massenkündigungen, bei ihr versucht man es mit Mobbing und Bossing.

derFunke: Wie hat sich die Arbeit bei Maredo über die letzten Jahre verändert?
Michael: Die Kette hat einmal angefangen mit einem damals sehr fortschrittlichen Konzept des Unternehmensgründers Manfred Holl: Bei den Produkten hieß das: hochwertiges Fleisch aus Argentinien und dazu Salat. Bei den Mitarbeitern: qualifizierte, bestens ausgebildete Griller. Eine Küche, wo alles frisch hergestellt wurde. Und Kellner und Kellnerinnen, die allen Service leisteten bis auf die Abrechnung. Dafür gab es eine Zentralkasse. Insgesamt sorgte dies für eine schnelle Abwicklung. Es gab dadurch zwar wenig Trinkgeld, aber die Mannschaft hat sehr gut zusammengearbeitet. Und damals gab es noch vergleichsweise gute Löhne.
Mimoun: Ich arbeite nun 27 Jahre am Standort Frankfurt. Über die Zeit hat sich vieles geändert. Zunächst kam der Verkauf 1994 an den britischen Whitbread Konzern. Jetzt gehört Maredo zum größten Teil dem Frankfurter Finanzinvestor ECM [Anm. d. Redaktion: Equity Capital Management GmbH, einer Heuschrecke, wie sie im Buche steht]. Ich bin damals als Jüngling bei Maredo in der Küche eingestiegen und letztendlich als Griller dabei geblieben. Griller zu werden, dass hieß nicht, kurz mal angelernt zu werden. Zu dem Beruf gehören Wissen, Erfahrung und Konzentration.
Michael: Mit den Besitzerwechseln gab es einen Konzeptwandel. Der größte Einschnitt war die Einführung der Abrechnung durch den Kellner am Tisch. Die neu eingebrachte Konkurrenz um das Trinkgeld bringt Küche und Service auseinander. Die anfangs zwar noch relativ guten Löhne sind seit langem kaum gestiegen. Besonders betroffen davon sind die Küchenmitarbeiter, die das nicht ausgleichen können.

derFunke: Zuletzt ist ja der Betriebsrat dafür eingetreten, dass die Löhne erhöht werden…
Michael: ... indem wir die aktuellen Eingruppierungen der KollegInnen hinterfragt haben. Lohnverhandlungen sind selbstverständlich Aufgabe der Gewerkschaft, in unserem Falle der NGG (Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten) im DGB. Dies alleine hat aber nicht dazu geführt, dass die Mannschaft gekündigt wird.
Mimoun: Der eine Grund für den Rausschmiss war, dass der Betriebsrat zu engagiert war. Der zweite: Die Kollegen waren zu lange mit dabei und hatten eine gute Tarifgruppe. Und der dritte Grund: Die alte Mannschaft war zu einem hohen Maße gewerkschaftlich organisiert. Die neuen Mitarbeiter, die jetzt an unserer Stelle arbeiten, bekommen lediglich 7,50 Euro brutto die Stunde. Wir setzen uns als Betriebsrat auch für ihre Rechte ein und haben gegen ihre falsche Einstufung Widerspruch eingelegt.
derFunke: Vor Gericht wird sicherlich auch ein Thema sein, was Ende letzen Jahres bei Euch in der Filiale passiert ist, als ihr aus Maredo gedrängt wurdet.
Mimoun: Ich kann mich noch genau an den 26. November erinnern. Als ich gegen 15:50 Uhr in den Laden kam, hatte ich ein ungutes Gefühl. Das Licht war aus. Im Gastraum traf ich meine Kollegen an, sie berichteten, der Strom sei ausgefallen. Die anwesenden Gäste hatten bereits das Restaurant verlassen und der Eingang wurde geschlossen. Ich ging nach oben, um mich umzuziehen.
derFunke: Und was ist dann passiert?
Mimoun: Gegen 16 Uhr kam nicht der Elektriker, sondern es kamen etwa ein Dutzend Personen aus dem Firmen-Management mit Anwälten und Sicherheitsleuten ins Büro. Unter ihnen waren der Regionaldirektor, der Personaldirektor, der Revisor und der Maredo-Anwalt Dr. Jan Tibor Lelley von der Anwaltskanzlei Buse Heberer Fromm.
Michael: Wir waren total überrascht. Zunächst sprach keiner mit uns ein Wort und wir wussten nicht, wie uns geschah. Der Personaldirektor unterrichtete uns, dass es uns nicht mehr gestattet sei, mit dem Handy oder aus dem Büro zu telefonieren. Ein Anruf von Außerhalb, den ich angenommen hatte, wurde durch den Anwalt unterbrochen. Man sagte uns, dass wir nicht miteinander reden durften, Mimoun wollte zu mir gehen, das durfte er auch nicht…

derFunke: … mit Bewegungsfreiheit nahmen es die Anwälte wohl nicht so genau …
Mimoun: … ich habe gesagt „das ist Freiheitsberaubung“, da hat der Anwalt nur gegrinst.
Michael: Mich fragte man, ob ich noch persönliche Gegenstände im Büro hätte. Die musste ich zusammenpacken: "Hier kommen Sie nie wieder rein." Ich wurde in den Personalraum gebracht.

derFunke: Hat man Euch abgesondert?
Michael: Ja. In dem Raum hat man mir gesagt, dies sei eine Anhörung, es gäbe Tatsachen, die eine fristlose Kündigung rechtfertigten. Man sagte mir, es gäbe Beweise. Die Firma habe zwei verdeckte Ermittler und drei Videokameras eingesetzt. Man gebe mir aber eine Möglichkeit, „mit einem blauen Auge“ davon zu kommen. Ich müsse nur meine eigene Kündigung schreiben. Wenn ich das nicht täte, erhielte ich eine fristlose Kündigung und man würde mich wegen Diebstahls anzeigen. Ich verweigerte mich diesem Verhör und bestand auf einen Zeugen, und zwar den Betriebsratsvorsitzenden. Dies wurde mir nicht zugestanden. Ich weigerte mich, alleine mit den beiden "Herren" zu reden. Der Regionaldirektor sagte zu mir: "Entweder Sie machen die Anhörung jetzt alleine mit uns beiden, oder Sie haben Ihr Recht auf eine Anhörung verwirkt." Ich erhielt umgehend ein Hausverbot für alle Maredos und noch die Drohung mit auf den Weg, dass gegen mich eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft eingereicht werde und musste das Gebäude sofort verlassen.
Mimoun: Ich war im Betriebsleiterbüro. Der Anwalt sagte: „Wir möchten mit Ihnen sprechen“. Ich weigerte mich, ohne Zeugen mit ihnen zu sprechen. Darauf sagte der Anwalt nur: „Sie brauchen doch keinen Zeugen, Sie sind doch selbst Betriebsrat“. Ich habe es weiterhin abgelehnt, mit ihnen zu sprechen, darauf erhielt ich schriftlich ein sofortiges bundesweites Hausverbot für Maredo. Ich musste meinen Spind unter Beaufsichtigung räumen und wurde unter Bewachung nach draußen gebracht. Mir fiel ein, dass ich noch was vergessen hatte, aber ich durfte nicht mehr zurück.

derFunke: Was haben die gesagt? Als Betriebsratsvorsitzender musst du doch im Betrieb vor Ort sein, um die Rechte der Mitarbeiter sicherzustellen.
Mimoun: Der Maredo-Anwalt Dr. Lelley sagte, wenn ich das Gebäude noch einmal beträte, würde ich eine Straftat begehen. Michael kam zuvor hinaus und wir mussten von da an das Geschehen im dunklen Restaurant von außen durch das Fenster beobachten.
Was das Hausverbot angeht, hat uns übrigens mittlerweile das Arbeitsgericht Recht gegeben. Wir dürfen nach einer richterlichen Verfügung das Gebäude wieder betreten, um unserer Betriebsratsarbeit nach zu gehen. Leider waren wir als Betriebsrat aber für diesen Tag ausgeschaltet und konnten die Kollegen und Kolleginnen nicht beraten und unterstützen.

derFunke: Wie ist es den anderen Kollegen und Kolleginnen ergangen?
Michael: Insgesamt haben an diesem Tag mehr als dreißig Leute ihren Job verloren, entweder sie haben „freiwillig“ ihre Anstellung gekündigt oder sie wurden fristlos entlassen. Wir haben im Nachhinein von den Kollegen erfahren, was sich im Inneren abgespielt hat. Sie waren isoliert, an der Kommunikation gehindert, konnten sich nicht frei bewegen, und sie waren eingeschüchtert.
Mimoun: Man hat ihnen gesagt „wir haben Beweise“, dass Überwachungskameras installiert gewesen seien, und dass verdeckte Ermittler im Einsatz gewesen seien.
derFunke: Man kann davon ausgehen, dass die Anwesenden im Gastraum Angst hatten?
Mimoun: Der Druck war enorm. Insbesondere bedrohlich wirkten die Wachmänner, die an den Eingängen postiert waren. Den Kollegen und Kolleginnen wurde mit einem schlechten Arbeitszeugnis gedroht und mit einer Strafanzeige. Zwar haben sich nicht alle einschüchtern lassen, aber verständlicherweise konnten nicht alle dem psychischen Druck standhalten und haben die eigene Kündigung geschrieben. Wir beobachteten, wie einer der Kollegen zusammen gebrochen ist. Kollegen haben ihn herausgebracht. Danach haben wir einen Krankenwagen und die Polizei gerufen.
derFunke: Eine Kündigung unter so einer Drohkulisse ist bestimmt sehr zermürbend…
Mimoun: Ja, insbesondere fies ist es eine Kündigung kurz vor Weihnachten zu erhalten. Die meisten von uns sind schon jahrelang in derselben Filiale beschäftigt. Viele wie ich über 20 Jahre lang. Einer von uns ist sogar 31 Jahre mit dabei.
Michael: Wir lassen uns so nicht behandeln: 14 KollegInnen haben gegen Maredo Anzeige erstattet wegen Freiheitsberaubung und Nötigung.

derFunke: Ihr habt berichtet, dass euch das Arbeitsgericht Recht gegeben habt und ihr nun wieder in die Filiale dürft…
Mimoun: Man hat uns das „großzügige Angebot“ gemacht, dass wir mit drei Tagen Vorankündigung das Betriebsratsbüro benutzen dürfen. Wir haben das durch das Arbeitsgericht überprüfen lassen. Das Gericht hat bestätigt, dass Betriebsratsarbeit grundsätzlich unbeaufsichtigt durchgeführt werden muss. Lediglich der Zutritt zum Betriebsleiterbüro bleibt uns weiter versagt.

derFunke: Wie gestaltet sich seit dem eure Betriebsratsarbeit?
Michael: Wir können seit dem Beschluss Betriebsratsarbeit nachgehen, aber nur dieser. Wir sind dabei sehr eingeschränkt. Die neuen Beschäftigten waren am Anfang sehr verhalten. Sie mussten glauben, wir seien gegen sie, weil sie ja jetzt die Arbeit machen, die wir vorher machten.
Mimoun: Es war sehr schwierig, ihnen aufgrund der falschen Informationslage zu erklären, dass wir auch für ihre Rechte einstehen und auch ihr Betriebsrat sind. Zum Beispiel treten wird dafür ein, dass sie nicht in die falsche Tarifgruppe 1 eingruppiert werden, sondern in eine höhere Tarifgruppe.

derFunke: Hat eure Sache auch Echo in der Presse gefunden?
Mimoun: Ja, in mehreren Zeitungen und im Fernsehen ist über unseren Fall berichtet worden. Handelsblatt und Frankfurter Rundschau, Hessischer Rundfunk und RTL waren da und haben über uns berichtet. Es gab auch einen Bericht in der HR-Sendung „defacto“. Ein Bericht im ZDF liegt derzeit auf Eis; auf die Ausstrahlung des Berichts hoffen wir noch.

derFunke: Und wie geht es jetzt weiter?
Michael: Wir müssen wegen allem klagen: die KollegInnen auf Wiedereinstellung, und der Betriebsrat auf Einhaltung aller Regelungen aus Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung.

derFunke: Wir haben vor Jahren schon einen ähnlichen Fall, wie bei euch, in einem Wiesbadener Restaurant der McDonald Kette dokumentiert. Damals wurde der einzige McDonalds in Deutschland, der einen Betriebsrat hatte, unter dem Vorwand einer Renovierung geschlossen und alle Beschäftigten entlassen. So was ähnliches könnte doch wieder passieren?
Michael: So etwas kann immer passieren. Das sollten wir niemals vergessen. Doch es müsste möglich sein, dass sich Arbeiter, Betriebsräte und Gewerkschaften auf solche Machenschaften vorbereiten. Dass es einen Notfallplan gibt. Einen Gegenangriff.

derFunke: Vielleicht könnt ihr anderen Gewerkschaftern etwas mit auf den Weg geben, wie sie sich schützen können…?
Michael: Im Vorfeld, gegen illegale Videoüberwachung wie in unserem Falle? Da kann man leider nur wenig tun. Außer wachsam sein. Wir haben nichts gemerkt. Die Kameras sind mittlerweile so klein geworden, dass wir von der geheimen Überwachung nichts mitbekommen haben.
Mimoun: Wichtig ist, wenn es hart auf hart kommt, dass man mit den Bossen kein Gespräch alleine führt. Man sollte immer darauf bestehen, dass ein Betriebsrat anwesend ist. Man sollte nichts unterschreiben.
Michael: Wichtig ist es, sofort zur Gewerkschaft zu gehen. Dort haben wir gute Unterstützung erhalten. Wir haben Solidarität über die Gewerkschaft NGG aktiv gesucht und gefunden, und dabei wichtige Kontakte geknüpft. Auch wichtig ist uns die Unterstützung durch das Solidaritätskomitee, das sich anlässlich der Vorfälle gegründet hat und sich wöchentlich trifft, um unseren Arbeitskampf zu unterstützen und uns vor Gericht bei Seite zu stehen. Wir haben einen Gesprächskreis gegründet, in dem wir uns selbst helfen, den psychischen Stress zu verarbeiten.
Mimoun: Wichtig ist es, an die Öffentlichkeit zu gehen und sich nicht kleinkriegen zu lassen. Obwohl es hart ist, muss man kämpfen. Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, der hat schon verloren.

derFunke: Wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen euch viel Erfolg bei Eurem Arbeitskampf!

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