• Schulen: Corona-Maßnahmen offenbaren Bildungsmisere

    Die Corona-Pandemie offenbart die zunehmende Ungleichheit des kapitalistischen Systems auch im Bildungswesen, wo wir jetzt verheerende Auswirkungen spüren.

  • 1.000.000 COVID-Tode

    Die Coronaviruspandemie hat nach offiziellen Angaben eine Million Menschen das Leben gekostet. Das Ausmaß dieser Tragödie ist ein direktes Produkt des Kapitalismus und seiner Repräsentanten. Ihre Missachtung für die ArbeiterInnen, Jugendlichen und Armen sowie ihre stümperhaften Versuche, das System zu retten, haben nur noch mehr Chaos erzeugt.

  • Die Krise hat erst begonnen

    Die Corona-Pandemie war nur der Auslöser und Brandbeschleuniger. Die aktuelle Krise ist bei näherer Betrachtung keine vorübergehende „Corona-Krise“, nach der wir alle wieder zur „Normalität“ zurückkehren können, sobald ein wirksamer Impfstoff gegen Covid-19 auf dem Markt ist. Wie geht es weiter?

  • "Querdenker"-Demo floppt in Konstanz

    Niemand hätte damit gerechnet, dass die „Querdenker“ sich nach Konstanz verirren werden. Nachdem die Bewegung am 1. und 29. August in die Hauptstadt mobilisierten und dort einmal mehr bewiesen, wie weit nach rechts sie offen sind, fanden sie sich am 3. und 4. Oktober am anderen Ende Deutschlands wieder.

  • Gegen "Querdenken" und Neonazis – Arbeiterbewegung und Linke in die Offensive!

    Die Berliner Großdemonstration und Kundgebung gegen die Corona-Politik der Bundesregierung am 29. August war ein moralischer Sieg für Rechte und Neonazis. Bilder von Faschisten, die mit der Reichsflagge (Symbol des 1918 durch die Revolution gestürzten Kaiserreichs und der Nazi-Diktatur 1933-45) in der Hand den Treppenaufgang zum Reichstagsgebäude besetzten, machen weltweit die Runde und lösen vor allem bei Antifaschisten Alarmstimmung aus.

  • Rassismus und Kapitalismus: Tönnies und Co. enteignen!

    Die Schlachthöfe sind seit Monaten die absoluten Corona-Hotspots in Deutschland. Nun sorgt die Firma Tönnies für neue Schlagzeilen.

  • Corona und Studium: Genug ist Genug!

    Auch Studierende sind von der Corona-Krise betroffen: Viele haben mit ihrem Nebenjob ihre Lebensgrundlage verloren und können ihre Mieten nicht mehr zahlen. Hinzu kommt ein größeres Arbeitspensum im Onlinesemester. Während die Prüfungen immer näher rücken, wächst die Verzweiflung und Wut unter den Studierenden. Jetzt ist es an der Zeit sich zu wehren!

  • Wer steht wo in dieser Krise?

    Widersprüchliche Berichterstattung, das ständige Lavieren der Bundes- und Landesregierungen, die häufigen Falschinformationen in der bürgerlichen Presse, besonders aber der Mangel an klaren Perspektiven in den Massenorganisationen der Arbeiterklasse verunsichern viele. Was ist eigentlich Sache und worin besteht jetzt unsere Aufgabe?

  • COVID-19, Kapitalismus und Verschwörungstheorien

    Das Misstrauen gegenüber dem Establishment nimmt zu. Dies hat einen Raum für die Durchsetzung von Verschwörungstheorien eröffnet. Aber wir brauchen solche Ideen nicht, um das Chaos um uns herum zu erklären. Der wahre Übeltäter ist klar: der Kapitalismus.

  • USA: die Nahrungsmittelknappheit und die „Effizienz des Marktes“

    Mitten in der COVID-19-Pandemie versuchten Millionen von Menschen, sich auf die soziale Isolation vorzubereiten, so wie sie sich auf einen Schneesturm vorbereiten würden - nicht nur mit Toilettenpapier und Desinfektionsmitteln, sondern auch mit den Grundnahrungsmitteln.

  • Wie wird der Kapitalismus nach dem Lockdown aussehen?

    Die Coronavirus-Pandemie hat die grundlegenden Widersprüche des Kapitalismus aufgedeckt und eine tiefe Krise in der Größenordnung der 1930er Jahre ausgelöst. Nach dem Ende der Lockdown-Phase wird es keinen Aufschwung geben, sondern eine lang anhaltende wirtschaftliche Depression.

  • Streik gegen die Schließung von Voith in Sonthofen

    Ein Arbeitskampf ist auch in Corona-Zeiten möglich. Am Donnerstag verließen die rund 500 Beschäftigten der Firma Voith in Sonthofen (Bayern) pünktlich um zehn Uhr ihre Arbeitsplätze und traten in einen unbefristeten Streik. Dazu aufgerufen hatte die IG Metall.

  • Jans Spahns Mindest-Abstandsgebots-Super-Gau

    Bei einem Abstecher in die Gießener Uniklinik demonstrierte CDU-Politprominenz dieser Tage vor laufenden Kameras, wie man das Coronavirus sicher nicht bekämpft.

  • Nebenjob in der Gastronomie beendet

    Eine Kellnerin erzählt von ihrem Arbeitsalltag, dem Unmut und der Verunsicherung durch die widersprüchlichen Maßnahmen.

  • Ein Pfleger berichtet: "Ich habe mich mit Corona angesteckt"

    Unser Genosse macht eine Ausbildung zum Krankenpfleger und wurde vor einigen Tagen positiv auf Covid19 getestet. Hier berichtet er von der Coronakrise im Krankenhaus.

  • Profitmacherei und Big Pharma: Wie der Kapitalismus die Gesundheit bedroht

    Globale Pandemien werden immer häufiger und unsere Fähigkeit damit umzugehen wird untergraben. Dies liegt an der Profitgier im privaten Sektor, rücksichtslosen Produktionsmethoden, Umweltzerstörung und Investitionsmangel in medizinischer Forschung.

  • Corona und Wirtschaftskrise zeigen: Eisenbahnen gehören in staatliche Hand und unter demokratische Kontrolle

    Wenige Tage Corona-Pandemie und der Beginn einer Weltwirtschaftskrise zeigen aller Welt, dass die Bahnprivatisierung in Großbritannien nach gut 25 Jahren krachend gescheitert ist.

  • Ein internationaler Aufruf von italienischen ArbeiterInnen an die ArbeiterInnen der Welt

    „Wir sind eine Gruppe von italienischen GewerkschaftsaktivistInnen, die sich zusammengefunden haben, um die außergewöhnliche Krise zu diskutieren, die Italien und die gesamte Menschheit derzeit erfasst." Damit beginnt der folgende Aufruf.

  • EU-Flüchtlingspolitik in Corona-Zeiten – eine tödliche Mischung

    Während auf der ganzen Welt Menschen zu Händewaschen und Abstand halten aufgefordert sind, harren zehntausende Menschen in Flüchtlingscamps unter katastrophalen hygienischen Bedingungen und auf engstem Raum ihrem Schicksal.

  • Schutzlos in der Pandemie – Ein Bericht aus Hamburg

    Schon vor dem Ausbruch der Coronapandemie und Beginn der um sich greifenden Wirtschaftskrise war die Wohnungs- und Obdachlosigkeit in deutschen Städten unübersehbar.

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