Der G8 Gipfel in Heiligendamm – ein Bericht aus Rostock

Schon Wochen und Monate vorher hat sich die Staatsmacht auf diesen Gipfel an der Ostsee vorbereitet, einen kilometerlangen Zaun gebaut und potentielle Protestierende eingeschüchtert.
Und dennoch sind zehntausende den Aufrufen zu Demonstrationen und Blockaden gefolgt. Die Vorbereitung der Gesellschaft auf diesen Gipfel und seine Gegner hatte schon lange begonnen.


Schon Wochen und Monate vorher hat sich die Staatsmacht auf diesen Gipfel an der Ostsee vorbereitet, einen kilometerlangen Zaun gebaut und potentielle Protestierende eingeschüchtert.
Und dennoch sind zehntausende den Aufrufen zu Demonstrationen und Blockaden gefolgt. Die Vorbereitung der Gesellschaft auf diesen Gipfel und seine Gegner hatte schon lange begonnen.

Systematisch wurde darauf hingearbeitet die Demonstranten als gewaltbereite Chaoten hinzustellen, um besser gegen sie vorgehen zu können. Als die Polizei die aufgeheizte Stimmung dann auch noch dafür benutzte, mal eben bei ein paar Linken vorbeizuschauen, die sie ohnehin schon auf ihrer Beobachtungsliste hatten, um ihre Wohnungen zu durchsuchen, kippte die Stimmung jedoch kurz vor dem Gipfel. Die Vorbereitung der Bevölkerung auf harte Maßnahmen gegen Demonstrationsteilnehmer war durch zu hartes Durchgreifen missglückt. 


Die Demonstration vom Samstag, 2. Juni

Die Bilder der Großdemonstration am Samstag sollten jedoch alles wieder ins rechte Licht rücken. So gelang es der Polizei durch gezielte Provokationen des ziemlich groß ausgefallenen schwarzen Blocks, die Bilder zu erreichen, die sie benötigten, um ihren Einsatz und die Schikanen der nächsten Tage zu rechtfertigen.

Die Demonstration selbst war nicht aggressiv, sondern nur lautstark und groß. Rund 80 000 Teilnehmer, viele aus den Gewerkschaften und der neuen Linkspartei, aber auch ein breites Spektrum der radikalen Linken und von Jugendlichen machten klar, dass die G8 in Deutschland nicht willkommen sind. Viele Demo-TeilnehmerInnen beteiligten sich aktiv an der Deeskalation der Situation, in dem sie Sitzblockaden gegen den Einmarsch der Wasserwerfer durchführten, oder mit erhobenen Händen auf die Polizei zuliefen. So konnten weitere Ausschreitungen der gepanzerten und behelmten Riot-Einheiten verhindert werden.

Nach den Ereignissen des Samstag, und vor allem nach der Berichterstattung darüber in den Massenmedien, die der Polizei endlich wieder die gesellschaftliche Stimmung gab, die sie gewollt hatte. Und der Erfolg der Krawalle vom Samstag war vor Allem eine Einschüchterung derjenigen, die sich auch an den weiteren, kleineren Protestaktionen und Blockaden beteiligen wollten. Die Gewaltdiskussion wurde in den Protestcamps aufgenommen, und hat jedenfalls zu einer Verunsicherung der VeranstalterInnen und TeilnehmerInnen der Blockaden beigetragen.

Schikanen durch die Polizei

Die nächsten Tage waren geprägt von Polizeirepression und massiver Präsenz rund um die Camps, und vor allem in der Innenstadt von Rostock. Viele Kontrollen und Platzverweise, bis hin zu Ingewahrsamnahmen und Festnahmen. Der anwaltliche Notdienst, die sogenannten Legal-Teams sowie die ärztliche Versorgung durch Sanitäter wurden wiederholt von den Polizeieinheiten be- und verhindert.

Die Demonstrationen der nächsten Tage verliefen alles andere als ohne weitere Zwischenfälle. An vielen Orten wurden die DemonstrantInnen gekesselt und mit Wasserwerfern konfrontiert. Als am Montag die Polizei eine Demonstration aufforderte, alle Sonnenbrillen, Käppies, Kapuzenpullover und Halstücher abzunehmen, bildete sich spontan ein in den nächsten Tagen sehr aktiver „naked block“. (Ob es auch zur Bildung einer nudistischen Internationale kam, ist der Verfasserin nicht bekannt.)

Das Camp in Rostock

Das Leben der nächsten Tage war vor allem auch durch das Leben auf den Protestcamps geprägt. Das Camp in Rostock war eigentlich ein Acker auf dem plötzlich 8000 Menschen mehr oder weniger selbstorganisiert lebten. Eine Vokü (Volksküche) versuchte im täglichen Ansturm hungriger ProtestteilnehmerInnen zu bestehen, sogenannte Rabbitz kümmerten sich um die Campsicherheit und es waren sogar Freiluftduschen gebaut worden. Es gab Zirkuszelte für Veranstaltungen und Campplenas sowie eine fast unendliche Reihe an Dixie-Klos.

Die Camps waren in Bezirke, sogenannte Barrios unterteilt, die von verschiedenen Gruppen betrieben wurden. Ich selbst beteiligte mich am Barrio „Junirevolte“, das von der Linksjugend ['solid], der Junge Linke/JungdemokratInnen und dem Studierendenverband DieLinke.SDS organisiert worden war. Es gab tägliche Barrioplena am Lagerfeuerplatz, wo Aufgaben verteilt wurden, Konzepte besprochen und die Veranstaltungen der einzelnen Tage angekündigt wurden.
Nach eher chaotischen zwei Tagen begann die Selbstorganisation zu greifen, es gab jedoch immer Dinge, die besser und andere, die weniger gut funktionierten. So kümmerte sich doch immer irgendjemand darum, die leer gewordenen Wasserbehälter zum Händewaschen vor den Klos aufzufüllen, oder die Teller der Vokü abzuwaschen, doch viele der OrganisatorInnen des Camps und der Barrios haben in den Tagen des Protests ihren Schlafsack nur selten von Innen gesehen.
Es gibt nur wenige Bilder und Berichterstattung aus den Camps, da auf den größten Teilen Fotografier- und Filmverbot herrschte.

Die Blockaden

Am Mittwoch frühmorgens brachen dann große Teile der Camps auf, um den G8 Gipfel zu blockieren. Dieses Konzept des zivilen Ungehorsams wurde von einem breiten Bündnis (von attac und Umweltorganisationen wie X-tausendmal quer bis zur interventionistischen Linken und noch vielen vielen mehr) unterstützt und vorbereitet. Zwischen 8000 und 10000 Menschen beteiligten sich an den Blockaden. Durch diese massenhafte Aktion konnte die Polizei völlig überrumpelt werden. Die Straßen nach Heiligendamm blieben vom Mittwoch bis zum Freitag früh besetzt und somit blockiert. Die Polizei wusste sich wiederum nur durch den Einsatz von Wasserwerfern, Knüppeln und Pfefferspray zu helfen, um zumindest ein paar Protestierende lahmzulegen.

Die daraufhin in den Medien zirkulierenden Bilder von einzelnen DemonstrantInnen in den Feldern und Menschen, die auf der Straße schliefen, kippte die gesellschaftliche Stimmung trotz gezielter Falschmeldungen der Polizei und Provokateuren wieder auf Seiten des Protests.

Wie verzweifelt die Polizei angesichts der durch Wald und Felder marschierenden entschlossenen BlockadeteilnehmerInnen war, zeigt besonders der plötzliche Überfall auf das Rostocker Camp, der im Nachhinein vom Pressesprecher der Polizei als „Begehung“ bezeichnet wurde. Am Mittwochabend flog plötzlich ein Hubschrauber tiefer als sonst und mit Filmkamera ausgerüstet über das Camp, dann fuhren mehrere Polizeiautos mit Sirene an das Camp heran.

Herausstürmende Polizisten in Kampfmontur und Gleichschritt verschafften sich Zutritt zum Camp. Trotz heftigen Protests der Campleitung wurde das Camp umstellt und die Polizei drohte damit eine Razzia durchzuführen. Die Einheiten zogen erst wieder ab, als sie bemerkten, dass sich die CamperInnen nicht einschüchtern ließen und den Blockaden per Telefon mitteilten, dass die Blockaden trotz dieses Überfalls aufrechterhalten werden sollten.

Trotz der großartigen Aktion der gelungenen Massenblockaden und der vielfältigen Aktionen der Protesttage ist festzustellen, dass der Gipfel ohne größere Probleme stattfinden konnte. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass sich kaum Gewerkschaften an den Blockaden beteiligten, die ein noch größeres Mobilisierungspotential gehabt hätten. Auch größere Aktionen in den großen Städten Deutschlands hätten die Botschaft „Ihr seid hier nicht willkommen“ noch verstärkt.

Warum dieser Fokus auf die Gewerkschaften?

Eine breite Protestbewegung gegen Gipfel der G8 der Weltbank oder andere herrschende Institutionen des weltweiten Kapitalismus ist wichtig, notwendig und muss unterstützt werden. Trotzdem wird es mehr als nur das üblich linke Spektrum benötigen, um diesen Institutionen wirklich eine andere Welt entgegenzusetzen. Und dafür braucht es die geballte Kraft der Arbeiterklasse als revolutionäre Klasse zusätzlich zur Jugend. Die fortschrittlichsten Teile dieser Arbeiterklasse findet man zur Zeit in den Gewerkschaften, in den Arbeitskämpfen.

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