Kategorie: Solidarität |
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Der Funke kämpft für ein sozialistisches Programm in der Arbeiter- und Jugendbewegung. Wir geben dir drei Gründe, warum es sich lohnt, den „Funke" zu unterstützen und ein Abo zu nehmen. Das Ziel: 100 neue Abos. Hier geht’s zum Abo! |
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„Ein Gespenst geht um in Europa“ – so beginnt das Kommunistische Manifest im Jahr 1848, als sich in Europa eine Welle von Revolutionen und Aufständen erhob. Heute geistert es nicht nur in Europa, sondern auf der ganzen Welt: von den Gelbwesten, über Algerien, Chile bis zur Massenradikalisierung in der britischen Labour Party. Sie sind Ausdruck desselben Prozesses: Die Arbeiterklasse und Jugend suchen Antworten für einen Ausweg aus der kapitalistischen Sackgasse. Der Kapitalismus zerstört das Leben der Menschen und den Planeten, auf dem wir leben. Um ihn zu überwinden, braucht die Arbeiterklasse ein sozialistisches Programm – dafür kämpft der Funke. Das ist eine große Aufgabe, und dazu brauchen wir noch Dich und Dich! Warum es sich lohnt, den „Funke“ zu unterstützen und ein Abo abzuschließen? 1. Wir sind sozialistisch und revolutionär! Das heute herrschende System ist nichts anderes, als die mal schlecht verhüllte, mal offene Diktatur der großen Banken und Konzerne. Dabei sind alle Arbeiterinnen und Arbeiter, egal ob am Hochofen, in Supermarkt oder im Büro nur Rohmaterial, um Profit für das Kapital zu produzieren. Der gesellschaftliche Reichtum wäre vorhanden, um Probleme wie Krieg, Armut, Hunger oder miese Arbeitsbedingungen zu lösen. Er wird jedoch von einigen wenigen, superreichen Kapitalisten kontrolliert. Sozialismus bedeutet, die Gesellschaft von Grund auf im Interesse der arbeitenden Menschen umzugestalten. In einer sozialistischen Gesellschaft muss die politische und wirtschaftliche Macht in den Händen der Arbeiterklasse liegen. 2. Wir sind unabhängig von kapitalistischen Geldern und Vorurteilen Viele denken es, doch wir sagen es laut: Das System ist bankrott, wir brauchen eine Alternative. Es gibt eine politische Kultur, darüber zu schweigen, dass Sozialismus notwendig ist, statt mutig und offen zu sagen, was Sache ist. Dem zugrunde liegt fehlendes Vertrauen in die Kraft der Arbeiterklasse, die Welt tatsächlich radikal verändern zu können. Persönliche Karrieren in Ämtern, Organisationen und den Universitäten, Kompromissbereitschaft für kleinste Einzelforderungen und finanzielle Erpressbarkeit verstärken die politische Selbstzensur. Dieses Schweigen wiegt wie eine Betondecke auf unserer Bewegung und verhindert jeden Fortschritt. „Zu sagen, was ist, bleibt die revolutionärste Tat,“ schrieb einmal Rosa Luxemburg. Dem haben wir uns verschrieben – das können wir tun, weil wir finanziell von Staat & Kapital unabhängig sind. In Analysen und Betriebsberichten schreiben wir, wie der kapitalistische Alltag aussieht. Wir können diese Erfahrungen auch verallgemeinern und eine Gegenstrategie skizzieren. Unsere philosophischen Grundlagen sind unbeeindruckt von „progressiven“ Modeströmungen, die Unis und Denkfabriken produzieren. Wir stehen nicht für die Verschleierung, sondern für die Offenlegung der realen Ausbeutungsverhältnisse. 3. Lerne von Revolutionärinnen und Revolutionären auf der ganzen Welt! Der Funke, als Teil der Internationalen Marxistischen Tendenz (IMT), ist in weltweit über 40 Ländern aktiv und hat so mehr „Augenzeugen“ als alle Medienkonzerne der Welt. Wir sind Teil des Klassenkampfes in Ländern wie Großbritannien, den USA und Frankreich. Auch unter schwierigen und repressiven Bedingungen, etwa in Pakistan, vertreten wir einen marxistischen Standpunkt – nicht nur in Worten, sondern auch in Taten. Wenn du tiefgehende Analysen und lebensnahe Eindrücke aus aller Welt bekommen willst, dann abonniere den Funke! So unterstützt du die Arbeit von Marxistinnen und Marxisten weltweit. |