Dies ist ein potentieller Auslöser für einen neuen Zusammenbruch im Weltmaßstab, der sogar noch tiefer ausfallen könnte als die Krise des Jahres 2008. Dabei hätte die gegenwärtige Krise nach weit verbreiteter Ansicht eigentlich gar nicht eintreten sollen. Bis vor kurzem glaubten die meisten bürgerlichen Ökonomen, dass der Markt, wenn man ihn sich selbst überlässt, alle Probleme lösen könne, indem er einen Ausgleich von Angebot und Nachfrage herbeiführt (die Theorie des „effizienten Marktes“), so dass es niemals wieder eine Wiederholung der Großen Depression von 1929 geben könne.
Die Marx’sche Voraussage einer Überproduktionskrise wurde auf den Müll der Geschichte geworfen. Wer in den letzten Jahrzehnten noch Marx’ Auffassung teilte, dass das kapitalistische System von unlösbaren Widersprüchen durchdrungen ist und in sich den Keim seiner eigenen Zerstörung enthält, wurde als reiner Spinner angesehen. War mit dem Fall der Sowjetunion nicht endgültig das Scheitern des Kommunismus bewiesen? Hatte die Geschichte mit dem Triumph des Kapitalismus als einzig mögliches Wirtschafts- und Gesellschaftssystem nicht endlich ihr Ende gefunden?
Das war damals. Aber über einen Zeitraum von 20 Jahren (kein langer Zeitraum in der Geschichte der menschlichen Gesellschaft) hat sich das Rad der Geschichte um 180 Grad gedreht. Und nun spielen die einstigen Kritiker von Marx und Marxismus eine ganz andere Melodie. Plötzlich werden die ökonomischen Theorien von Karl Marx tatsächlich sehr ernst genommen. Das Kapital von Marx ist jetzt in Deutschland ein Bestseller. Eine wachsende Zahl von Ökonomen liest jetzt das Kapital und hofft, darin eine Erklärung für das zu finden, was schief gegangen.
Krise der bürgerlichen Ökonomie
Der Grund für diese seltsame Wandlung ist nicht schwer zu finden. Alle Theorien der offiziellen bürgerlichen Ökonomen sind durch den Lauf der Ereignisse widerlegt worden. Die Ökonomen konnten nicht einmal eines der wichtigsten wirtschaftlichen Ereignisse der letzten 30 Jahre vorhersagen. Sie haben die gegenwärtige Rezession nicht kommen sehen und bestritten sogar ihre Möglichkeit. Ebenso konnten sie auch den vorangegangenen fieberhaften Aufschwung nicht vorhersagen.
Im Juli 2009, nach dem Einbruch der Rezession, veranstaltete der „Economist“ in London ein Seminar mit der Fragestellung: Was läuft bei den Wirtschaftswissenschaften schief? Dabei zeigte sich, dass für eine wachsende Zahl von Ökonomen die Mainstream-Theorie keine Bedeutung mehr hat. So gab etwa Nobelpreisträger Paul Krugman tatsächlich zu, „dass sich die letzten 30 Jahre Entwicklung der makroökonomischen Theorie im besten Fall als spektakulär nutzlos oder im schlimmsten Fall sogar als direkt schädlich erwiesen haben.“ Dieses Urteil ist eine passende Grabinschrift für die Theorien der bürgerlichen Ökonomie. Nichts, was seither passiert ist, gibt uns irgendeinen Anlass, um daran zu zweifeln. In Wirklichkeit kennen sie keinen Ausweg. Was immer sie auch tun, es wird falsch sein. Selbst wenn (wie es sehr wahrscheinlich sein wird) sie entscheiden, Griechenland mit Geld zu überschütten, werden die Märkte ihre Aufmerksamkeit auf andere Länder lenken: Irland, Portugal, Spanien, Italien, Belgien, sogar Frankreich. Vergebens und händeringend klagt Angela Merkel über „unverantwortliche“ Rating-Agenturen. Diese sind jedoch funktionale Elemente des „freien Marktes“, den sie alle akzeptieren. Man kann nicht die kapitalistische Marktwirtschaft akzeptieren und sich dann über die unvermeidlichen Folgen beschweren. Nun müssen bürgerliche Journalisten und Ökonomen in Artikeln widerwillig eingestehen, dass Marx recht hatte. Nehmen wir z.B. den kürzlich erschienenen Artikel von John Gray im BBC-Nachrichten-Magazin: „Die Revolution des Kapitalismus“ (BBC News, 4 September 2011). Darin sagt er:
„Als Nebenwirkung der Finanzkrise denken jetzt immer mehr Menschen, dass Karl Marx recht hatte. Der große deutsche Philosoph, Ökonom und Revolutionär des 19. Jahrhundert war überzeugt, dass der Kapitalismus radikal instabil sei. Er hätte eine Tendenz zu immer größeren Schwankungen, Höhenflügen und Abstürzen und trage auf längere Sicht den Keim seiner eigenen Zerstörung in sich.“
Was Leute wie John Gray in der Vergangenheit lächerlich gemacht hätten, müssen sie nun todernst nehmen. Nun akzeptiert Mr. Gray, was immer deutlicher wird, nämlich dass der Kapitalismus in sich den Keim seiner eigenen Zerstörung trägt, dass er ein durch periodische Krisen gekennzeichnetes anarchisches und chaotisches System ist, das die Menschen in die Arbeitslosigkeit wirft und soziale und politische Instabilität hervorbringt. Das Kommunistische Manifest ist das wichtigste Buch, das man heute lesen sollte. Es ist wirklich außergewöhnlich, dass ein Buch, das vor über 150 Jahren geschrieben wurde, ein so lebendiges und wahrheitsgemäßes Bild von der Welt des 21. Jahrhunderts geben kann. Menschen wie Gray erkennen nun, dass es erstaunlich weitsichtig war.
„Damals schien nichts fester zu sein schien als die Gesellschaft, an deren Rande Marx lebte. Anderthalb Jahrhunderte später finden wir uns in einer Welt wieder, die er vorhersagte, einer Welt nämlich, in der das Leben aller Menschen „experimentell“ und provisorisch ist und jederzeit ein plötzlicher Ruin eintreten kann.“
Gray muss zugeben, dass Marx den Kapitalismus besser versteht als die Bourgeoisie und ihre Wirtschafts- „Experten“: „Weitaus schwerwiegender ist, dass Marx versteht, wie der Kapitalismus seine eigene soziale Basis zerstört – die Mittelschicht mit ihrer Lebensweise.“
„Aber als er erklärte, dass der Kapitalismus die Mittelschicht in so etwas wie die prekäre Existenz eines schwer bedrängten Arbeiters seiner Zeit drücken würde, sah Marx die Veränderung im Alltagsleben voraus, die wir jetzt zu begreifen versuchen.“
Wenden wir uns einem anderen bürgerlichen Ökonomen zu: George Magnus, Chefberater der Schweizer Großbank UBS. In seinem Artikel „Gebt Karl Marx die Chance, die kapitalistische Weltwirtschaft zu retten“ bescheinigt Magnus Karl Marx, die weltweite Krise des Kapitalismus richtig vorhergesagt zu haben. Die UBS ist ein mächtiger Pfeiler der Finanzwelt mit Stützpunkten in über 50 Ländern der Erde und einem Bilanzvermögen von 2 Billionen Dollar. In einem Aufsatz auf Bloomberg.com vom August 2011 schreibt Magnus über die Kapitalismus-Analyse von Marx: „Der heutige Zustand der Weltwirtschaft hat eine unheimliche Ähnlichkeit mit der Entwicklung, die er vorausgesehen hat.“
Hier Ausschnitte aus dem Aufsatz im O-Ton:
„Politiker, die sich damit plagen, die Horrornachrichten aus der Finanzwelt, die Proteste (der Betroffenen) und andere Übel zu verstehen, unter denen die Welt leidet, täten gut daran, die Werke des schon lange toten Wirtschaftswissenschaftlers Karl Marx zu studieren. Je eher sie begreifen, dass der Kapitalismus in eine Krise geraten ist, wie sie jeder nur einmal miterleben kann, desto besser gerüstet werden sie wieder aus ihr herausfinden. Der Geist des Karl Marx, der auf einem Friedhof in der Nähe meiner Wohnung im Norden Londons begraben wurde, hat sich inmitten der Finanzkrise und des nachfolgenden wirtschaftlichen Niedergangs aus dem Grab erhoben. (…) Da ist zum Beispiel der Grundwiderspruch zwischen Lohnarbeit und Kapital, dessen Zuspitzung Marx vorhergesagt hat. Wie er in seinem Hauptwerk Das Kapital ausführte, brauchen Unternehmen zur Erzielung von Profiten und zur Erhöhung der Produktivität immer weniger Arbeiter; deshalb entsteht eine industrielle Reservearmee aus verarmten und arbeitslosen Arbeitern: ‚Die Akkumulation von Reichtum auf dem einen Pol (auf der einen Seite) ist also zugleich Akkumulation von Elend, Arbeitsqual, Sklaverei, Unwissenheit, Brutalisierung und moralischer Degradation auf dem Gegenpol … (…) Der Prozess, den er beschreibt, zeigt sich überall in der entwickelten Welt, vor allem in den USA, wo die US-Konzerne durch Personalabbau und Senkung der sonstigen Kosten ihre Profite und ihren Anteil am Produktionsergebnis auf das höchste Niveau seit mehr als sechs Jahrzehnten gesteigert haben, während sich gleichzeitig die Arbeitslosenquote auf 9,1 Prozent erhöht hat und die Reallöhne stagnieren. In den USA hat die ungleiche Einkommensverteilung aufgrund verschiedener Maßnahmen (z. B. wegen der Steuersenkung für die Reichen) ihr größtes Ausmaß seit den 1920er Jahren erreicht. Vor 2008 wurden die Einkommensunterschiede durch Faktoren wie leicht zu erhaltende Kredite verwischt, weil Haushalte mit geringem Einkommen ihren Lebensstil dadurch aufbessern konnten. Jetzt rächt sich diese Flucht in eine immer höhere Verschuldung. (…) Wir können nicht vorhersagen, ob sich mit diesen Maßnahmen der erhoffte Erfolg erzielen lässt, oder welche unbeabsichtigten Folgen sie haben könnten. Die derzeitige Tatenlosigkeit der Politik ist aber auch nicht akzeptabel. Wenn nichts geschieht, könnten die USA in eine Lage geraten, die noch instabiler als die Japans wäre, und die Eurozone könnte zerbrechen – mit unabsehbaren politischen Folgen. Bis 2013 könnte die Krise des westlichen Kapitalismus sogar auf China übergreifen, das ist aber ein anderes Thema.“
Magnus teilt den Marxschen Standpunkt, dass die aktuelle Krise eine Überproduktionskrise ist. Zu ihrer Überwindung bietet er aber nur alte kapitalistische Rezepte in Form des keynesianischen Begriffs der Unterkonsumption an:
„Marx wies auch auf das Paradoxon der Überproduktion bei gleichzeitiger Unterkonsumption (d. h. nachlassendem Konsum) hin: Wenn die Menschen immer ärmer werden, können sie auch immer weniger der von den Konzernen produzierten Waren und Dienstleistungen konsumieren. Wenn nur ein Konzern seine (Arbeits-)Kosten senkt, um seinen Profit zu steigern, ist das clever, wenn es aber alle tun, reduzieren sie damit den Einkommenserwerb und die daraus erwachsende Nachfrage, aus der sie ihre Erträge und Profite schöpfen. Auch dieses Problem zeichnet sich in der heutigen entwickelten Welt ab. Wir verfügen über eine sehr hohe Produktionskapazität, aber in Bevölkerungsschichten mit mittleren oder niedrigen Einkommen geht wegen zunehmender finanzieller Engpässe der Konsum ständig zurück. In den USA hat das dazu geführt, dass im Vergleich mit den Spitzenwerten im Jahr 2006 der Neubau von Häusern um rund 75 Prozent und der Verkauf neuer Autos um etwa 30 Prozent zurückgegangen sind. Marx hat das in seinem Werk Das Kapital (Bd. 3, S. 501) so beschrieben: „Der letzte Grund aller wirklichen Krisen bleibt immer die Armut und Konsumptionsbeschränkung der Massen.“
Naturgemäß und nicht verwunderlich ist es, dass Magnus keynesianische Krisenlösungen anregt: Wenn Kapitalisten, Banken und Staat den Arbeitern doch nur etwas mehr Geld in die Hand gäben, die privaten Haushalte entschuldeten und die Kleinbetriebe mit günstigen Krediten ausstatteten, wenn die Regierungen nur mehr für Infrastruktur ausgäben und die europäischen Gläubiger netter zu den Griechen wären, ja dann wäre die Welt in Ordnung, meint er. Ja wenn nur, wenn nur, ja wenn nur Schweine Flügel hätten und fliegen könnten. Und diese Ökonomen behaupten, dass Marxisten Utopisten wären! Herr Magnus verlangt von den Kapitalisten, dass sie sich weniger wie Kapitalisten verhalten sollen und mehr wie der Heilige Franziskus von Assisi. Als ob man von einem menschenfressenden Tiger verlangen könne, er solle Vegetarier werden und nur noch Salat essen. Wir wissen, wie der Tiger darauf reagieren würde. Und wir wissen auch, wie die Banker und Kapitalisten reagieren würden. Da erübrigt sich beinahe eine Feststellung: Dieser keynesianische Unsinn hat mit den Ideen von Karl Marx nichts zu tun.
Verheerendes Urteil
Es gibt in allen Teilen der Gesellschaft ein wachsendes Gefühl, dass unser Leben von Kräften dominiert wird, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Die Situation vieler junger Menschen wird noch schlimmer, denn die Krise des Kapitalismus hat ihre größten Auswirkungen unter Jugendlichen. Überall schnellt die Arbeitslosigkeit in die Höhe. Dies ist der Grund für die Massenproteste in England und Spanien und für die Aufstände in Tunesien und Ägypten. Eine ganze Generation von jungen Menschen wird auf dem Altar des Profits geopfert. Und am anderen Ende der Altersskala finden wir Arbeiter, die sich dem Rentenalter nähern, länger arbeiten und mehr Beiträge für weniger Rente einzahlen müssen. Ob Jung oder Alt – die meisten Menschen haben heute die Aussicht auf ein Leben voller Unsicherheit.
Gibt es keine Alternative?
Die bürgerlichen Ökonomen sind so engstirnig und borniert, dass sie am veralteten kapitalistischen System festhalten, auch wenn sie zugeben müssen, dass dieses unheilbar krank ist und zum Zusammenbruch verurteilt ist. Sich vorzustellen, dass die menschliche Rasse nicht in der Lage sei, eine praktikable Alternative zu diesem faulen, korrupten und degenerierten System zu entdecken, ist ein offener Affront gegen die Menschheit.
Gibt es wirklich keine Alternative zum Kapitalismus? Nein! Die Alternative ist ein System, bei dem sich die Produktion an den Bedürfnissen vieler und nicht am Gewinn weniger orientiert; ein System, das harmonische Planung an die Stelle von Chaos und Anarchie setzt; ein System, das an die Stelle der Herrschaft einer Minderheit reicher Parasiten die Herrschaft der Mehrheit setzt, die den ganzen Reichtum der Gesellschaft produziert. Diese Alternative hat einen Namen: Sozialismus. Mit Sozialismus meinen wir natürlich nicht die bürokratische und totalitäre Karikatur, die im stalinistischen Russland existierte, sondern eine echte Demokratie, bei der die Produktivkräfte der Arbeiterklasse gehören und von ihr kontrolliert und verwaltet werden. Ist diese Idee wirklich so schwer zu verstehen? Ist es wirklich utopisch, dass die Menschheit ihr eigenes Schicksal in die Hand nehmen kann und die Gesellschaft auf der Grundlage einer demokratischen Planung der Produktion funktioniert? Die Notwendigkeit einer sozialistischen Planwirtschaft ist keine Erfindung von Marx oder anderen Denkern. Sie rührt her von der objektiven Notwendigkeit. Die Möglichkeit des weltweiten Sozialismus ergibt sich aus den gegenwärtigen Bedingungen des Kapitalismus selbst. Dazu muss die Arbeiterklasse, die die Mehrheit der Gesellschaft bildet, die Leitung der Gesellschaft übernehmen, die Banken und Großkonzerne enteignen und ihr großes ungenutztes produktives Potenzial einsetzen, um die Probleme der Gesellschaft zu lösen.
In seinem Vorwort zur Kritik der politischen Ökonomie schrieb Marx: „Eine Gesellschaftsformation geht nie unter, bevor alle Produktivkräfte entwickelt sind, für die sie weit genug ist, und neue höhere Produktionsverhältnisse treten nie an die Stelle, bevor die materiellen Existenzbedingungen derselben im Schoß der alten Gesellschaft selbst ausgebrütet worden sind.“ „Daher stellt sich die Menschheit immer nur Aufgaben, die sie lösen kann, denn genauer betrachtet wird sich stets finden, dass die Aufgabe selbst nur entspringt, wo die materiellen Bedingungen ihrer Lösung schon vorhanden oder wenigstens im Prozess ihres Werdens begriffen sind.“ (MEW, Band 13, Dietz 1971)
Der Kapitalismus hat in den letzten 200 Jahren gewaltige Produktivkräfte aufgebaut, aber er ist nicht in der Lage, dieses Potenzial voll zu nutzen. Die gegenwärtige Krise ist nur ein Ausdruck der Tatsache, dass Industrie, Wissenschaft und Technologie sich bis zu einem Punkt entwickelt haben, an dem sie sich in den engen Grenzen des Privateigentums und des Nationalstaates nicht mehr entfalten können.
Vor zwanzig Jahren sprach Francis Fukuyama vom Ende der Geschichte. Aber die Geschichte ist nicht beendet. Im Grunde wird die wahre Geschichte unserer menschlichen Rasse erst beginnen, wenn wir der Sklaverei der Klassengesellschaft ein Ende gesetzt haben und damit beginnen, die Kontrolle über unser Leben und Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Das meinen wir mit Sozialismus: den Sprung der Menschheit aus dem Reich der Notwendigkeit in das Reich der Freiheit. Die gegenwärtige Krise ist nur ein Ausdruck des Aufstands der Produktivkräfte gegen die erstickenden Begrenzungen. Sobald Industrie, Landwirtschaft, Wissenschaft und Technologie von den Fesseln des Kapitalismus befreit sind, lassen sich mit den vorhandenen Produktivkräften problemlos alle menschlichen Bedürfnisse befriedigen. Zum ersten Mal in der Geschichte wäre die Menschheit frei und könnte ihr volles Potenzial ausschöpfen. Eine allgemeine Arbeitszeitverkürzung wäre die materielle Basis für eine echte kulturelle Revolution. Kultur, Kunst, Musik, Literatur und Wissenschaft würden in unvorstellbare Höhen aufsteigen.
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