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Die Weltwirtschaft am Rande der Krise: What goes up - must come down

In den vergangenen Wochen wurden die internationalen Finanz- märkte von schlechten Nachrichten aus dem US-Immobiliensektor erschüttert. Es war das Vorbeben zum vielleicht größten Wirt- schaftseinbruch in der Geschichte des Kapitalismus. Marx schrieb im „Kapital“, dass der Kredit den Markt über seine natürlichen Grenzen hinaus erweitern kann. In der Krise würde der Kredit aber alle Widersprüche, die er zunächst zu überdecken half, verschärfen. Sobald ein Wirtschaftssektor in Schwierigkeiten kommt, breiten sich diese schneller auf andere aus. Firmen oder Haushalte können auf einmal ihre Schulden nicht mehr zurückzahlen.

Venezuela: Erste Bilanz des Arbeitskampfes bei Sanitarios Maracay

Am 10. August putschte eine Gruppe von Angestellten aus der Verwaltung, Ingenieure und Manager von Sanitarios Maracay gegen die Arbeiter, die seit dem 14.11.06 die Fabrik unter Arbeiterkontrolle geführt haben. Sie entließen mit der stillschweigenden Unter- stützung durch das Arbeitsministeriums das von der Belegschaft gewählte Fabrikkomitee.

60 Jahre Spaltung: Die verbrecherische Teilung des indischen Subkontinents

Vor genau 60 Jahren am 15. August 1947 wurde die Unabhängigkeit Indiens von der britischen Kolonialmacht erklärt. Pakistan wurde am Tag zuvor zum unabhängigen Staat. Die Spaltung des indischen Subkontinents entlang von religiösen und ethnischen Grenzen hatte begonnen. Die bürgerliche Geschichtsschreibung sieht die Uneinigkeit zwischen Hindus und Moslems als Ursache für die Spaltung – und blendet dabei aus, dass diese auf eine Politik des "Teile und Herrsche" der britischen Kolonialherren zurückzuführen ist (Foto: Indiens erster Premierminister Jawaharlal Nehru).

Sudan-Darfur - ein innerimperialistischer Konflikt

Nach dem Ende des Ost-West-Konflikts verloren seit Beginn der 1990er Jahre große Teile Afrikas ihre geostrategische Bedeutung und somit auch die finanzielle Unterstützung durch die Großmächte. Lokale Kriege in rohstoffreichen Ländern jedoch wurden "als Verteilungskämpfe weitergeführt und dauern, oftmals ethnifiziert und religiös aufgeladen z.T. bis heute an." (1)

Dalai Lama auf Deutschland-Tour: Versuch einer marxistischen Annäherung an den Buddhismus

Jeder Sterbliche hat seine bevorzugten Reiseziele. Ich zum Beispiel fahre gerne nach Katalonien. Das geistliche und weltliche Oberhaupt einer größeren Gruppe alt-buddhistisch orientierter Exil-Tibeter, „Seine Heiligkeit der XIV. Dalai Lama“, kommt besonders gerne nach Deutschland. Ende Juli 2007 war er mal wieder hier. Die Gemeinde der Anhänger des tibetischen Buddhismus wächst und hat sich seit den 1990er-Jahren zur dominierenden buddhistischen Strömung in Deutschland entwickelt. Größte Autorität innerhalb der religiösen Organisation in Deutschland genießt der, gerade auch in politischer Hinsicht, unter vielen Buddhisten anderer Traditionslinien umstrittene Lama Ole Nydahl, der schon seit längerem für gutes Geld seine „Weisheiten“ vor beeindruckenden Menschenmengen verkündigt. (1)

Privatisierungszug rollt an – Notbremse ziehen!

Erwartungsgemäß hat das Bundeskabinett am Dienstag den Gesetzentwurf des Bundesverkehrs- ministeriums für die Privatisierung der Deutschen Bahn AG (DB) abgesegnet. Trotz Kritik von allen Seiten verfolgen die Protagonisten des angedachten Börsen- gangs um Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee und DB-Chef Hartmut Mehdorn das Ziel, möglichst rasch und von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt vollendete Tatsachen zu schaffen und 49 Prozent der Bahnaktien an private Anleger zu verkaufen.

Ein Kommentar pakistanischer Marxisten zur Situation im Nahen Osten

Die putschistische Übernahme des Gazastreifens durch die Hamas stellt eine neue Wende in der Geschichte der Palästinenserbewegung dar – sie markiert einen Wandel, der sich auf große Teile des Nahen Osten ausbreiten wird. Der mörderische Kampf zwischen den beiden wichtigsten Parteien Palästinas, der Fatah und der Hamas, hat sich derart zugespitzt, dass befürchtet wird, er könnte zu Spaltung ihres vermeintlichen Staates führen. Der gegenwärtige Flächenbrand hat nicht nur bewiesen, dass die Zweistaaten-Lösung eine reine Utopie ist, sondern er läutet auch die Totenglocke des bürgerlichen Nationalismus in unserer Epoche.

Mexiko: Freiheit für Adán Mejía López

Nach dem Wiederaufflammen des Widerstands im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca antwortet der Staat mit brutaler Repression. Viele AktivistInnen wurden verhaftet, unter ihnen auch Adán Mejía López, ein Genosse unserer mexikanischen Schwesterströmung Militante.
Wir rufen unsere LeserInnen auf, gegen das Vorgehen der Behörden zu protestieren!
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