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Nazis gestoppt - wachsam bleiben - auf die eigene Kraft verlassen!

Am 13. Februar 2010 ist es durch entschlossenen und gemeinsam organisierten Widerstand endlich gelungen, den Aufmarsch von 6.000 Nazis in Dresden zu verhindern. Dieser Erfolg macht Mut. Dazu hat eine gute Organisation und Koordination der friedlichen Blockaden vor Ort mit modernster Kommunikation ebenso beigetragen wie die Masse von über 10.000 Antifaschisten, darunter viele Mitglieder der LINKEN, die aus allen Himmelsrichtungen in die sächsische Metropole gekommen waren, um die von der Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland (JLO) angemeldete Demo eines Sammelsuriums unterschiedlicher Rechtsextremisten und den Missbrauch des Gedenkens an die Opfer der Bombardierung vom Februar 1945 für Neonazi-Zwecke zu verhindern.

Meyer-Werft - Wie geht es weiter nach 2012?

Nachdem Mitte der 1970er Jahre das Werftensterben in der BRD begann und anschließend viele namhafte Werften, wie Vulkan und AG Weser in Bremen oder HDW in Hamburg, ihre Produktion einstellten, suchte sich die Papenburger Meyer-Werft eine Marktnische mit dem Bau von Kreuzfahrtschiffen.

Solidaritätsbesuch bei den streikenden Tekel-Arbeitern in Ankara

Nach einem mehrtägigen Solidaritätsbesuch bei den um ihre Arbeitsplätze kämpfenden Arbeitern des privatisierten ehemaligen staatlichen türkischen Tabakmonopols Tekel Tekel sind sechs Bremer Gewerkschafter aus IG Metall, ver.di und NGG am Wochenende wieder in die Hansestadt zurückgekehrt.

Wut über Knochenarbeit und fehlende Menschenwürde treibt Pflegekräfte in den Streik

Bei der aktuellen Tarifrunde für den Öffentlichen Dienst geht es nicht nur um eine Einkommenserhöhung. Speziell in Krankenhäusern und städtischen Pflegeheimen geht es vor allem auch um bessere Arbeitsbedingungen. Gerade hier hat die Arbeitsbelastung extrem zugenommen. „Immer wieder müssen wir aus der Freizeit heraus einspringen, weil die Personaldecke inzwischen so dünn ist“, kommentiert eine Krankenschwester die Situation in der Pflege.

Antwerpen: Die Schließung des Opel-Werks erfordert Solidarität und eine Kampagne zur Verstaatlichung

General Motors hat die Schließung seines Opel Werks und den damit verbundenen Verlust von 2600 Arbeitsplätzen angekündigt. Die ArbeiterInnen haben daraufhin reagiert, sie blockieren das Werk und haben begonnen die Auslieferung bereits fertiggestellter PKW zu verhindern. Sie benötigen unsere Solidarität!

Kampf gegen Faschismus und Rassismus - aber wie?

Der Nazi-Aufmarsch in Dresden am 13. Februar 2010 hat eine breite Gegenmobilisierung ausgelöst. Tausende Antifaschistinnen und Antifaschisten werden am Samstag in Dresden erwartet, um sich den Nazis in den Weg zu stellen. Im letzten Jahr sind 7.000 Nazis durch Dresden marschiert und haben Deutschland als „Opfer des Zweiten Weltkriegs“ dargestellt. Dies gilt es mit vereinigten Kräften zu verhindern!
Wie kann sich die Linke erfolgreich gegen faschistische Tendenzen in der Gesellschaft zur Wehr setzen?

90 Jahre Betriebsräte: Mitbestimmung verteidigen – Selbstbestimmung erkämpfen

In der Wirtschaftskrise sind CDU/CSU/FDP und Unternehmerverbände vorsichtiger geworden. Mit Äußerungen über einen Abbau der Mitbestimmung halten sie sich derzeit diplomatisch zurück. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass der FDP-Vorsitzende und heutige Vizekanzler Guido Westerwelle noch 2005 den Kündigungsschutz aufweichen und mit einer Änderung des Tarifvertragsgesetzes erreichen wollte, dass künftig in einem Betrieb auch ganz legal ein geringerer Lohn oder eine längere Arbeitszeit als im Tarifvertrag festgehalten, durchgesetzt werden können.

Krise der LINKEN nach Lafontaine?

Was wird aus der LINKEN nach Lafontaine? Diese bange Frage stellen in diesen Tagen viele Mitglieder und Anhänger der Partei. Bürgerliche Medien, denen Oskar Lafontaine nicht geheuer war und die an ihm kein gutes Haar ließen, freuen sich insgeheim über seine Ankündigung, Mitte Mai nicht mehr für den Posten eines Parteivorsitzenden zu kandidieren und sein Bundestagsmandat abzugeben. Der "SPD-Linke" und Hartz IV-Befürworter Niels Annen hält nach Lafontaines Rückzug aus Berlin sogar ein "rot-rot-grünes" Bündnis auf Bundesebene für möglich.
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