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Der Fall Rammstein: Auf den Staat ist kein Verlass

Seit der #MeToo-Bewegungen brechen immer mehr Betroffene von sexualisierter Gewalt ihr Schweigen. Zuletzt haben zahlreiche Frauen Vorwürfe gegen Till Lindemann erhoben. Den sich überschneidenden Berichten zufolge lud der Rammstein-Frontmann bei seinen Konzerten weibliche Fans zu exklusiven Aftershowpartys ein. Auf den Feiern kam es laut den Vorwürfen zu sexuellen Handlungen, von denen einige auch nichteinvernehmlich gewesen sein sollen. Unter anderem ist die Rede von K.-o.-Tropfen.

Peru: Lehren aus Castillos Sturz

„Keine armen Menschen mehr in einem reichen Land!“ Mit diesem Satz gewann Pedro Castillo die Präsidentschaftswahlen in Peru und aufgrund der Tragweite dieses Satzes wurde er am 7. Dezember des vergangenen Jahres durch den Kongress geputscht. Darauf folgten massive Proteste, die sich im ganzen Land verbreiteten, mit denen sich die IMT und damit auch der Funke, solidarisch erklärten. Nachdem diese brutal und blutig niedergeschlagen wurden, stellt sich die Frage, was man hätte anders machen können. Um das zu verstehen müssen wir wissen, was eigentlich genau passiert ist. 

Solidarität mit der Venezolanischen Kommunistischen Partei

Die Venezolanische Kommunistische Partei (PCV) ist einer Kampagne von Angriffen, Verleumdung und einem Putsch durch die Regierungspartei PSUV und die Regierung ausgesetzt, wodurch ihrer demokratisch gewählten Führung die gesetzliche Registrierung und Wahlregistrierung entrissen werden soll. Die folgende Stellungnahme wurde von der International Marxist Tendency beschlossen.

Editorial Funke Nr. 139: Klassenkampf gegen Kulturkampf

Sommerpause – zum Greifen nah. Hektisch die letzten Abgaben erledigt, benommen eine mündliche Prüfung überstanden, in Panik eine Hausarbeit aus den Fingern gesaugt, schwitzend vor Fristende eingereicht – gerade noch. Semester vorüber. Durchgeatmet. Im Schwingsessel platzgenommen. Flasche geöffnet – plopp!

Die zweite „Progressive Welle” in Lateinamerika: Erst als Tragödie, dann als Farce

Die Wahl Lulas zum Präsidenten in Brasilien und Petro in Kolumbien 2022 haben dazu geführt, dass sowohl in den Medien als auch in linken Kreisen zunehmend von einer zweiten „rosa Welle“ in Lateinamerika gesprochen wird. Damit nehmen sie Bezug auf die Welle sogenannter „progressiver“ Regierungen, die für einige Jahre in mehreren Ländern des Kontinents zwischen 1998 und 2015 regiert hatten. Es ist treffend, dass diese Regierungen als „rosa“ Welle bezeichnet werden, da sie zweifellos sehr weit davon entfernt sind, sozialistisch „rot“ zu sein.

Die zunehmenden Risse in der Weltordnung und die Aufgaben der Kommunisten

Die Krise des Kapitalismus ist auch die Krise der Weltordnung nach dem Zerfall der UdSSR, die sich auf die Vorherrschaft des US-Imperialismus stützte. Mit dem Aufstieg Chinas zur Weltmacht, Russlands international zunehmend trotziger Haltung und der Unfähigkeit der USA, militärisch in einem großen Maßstab einzugreifen, wiegt der Schlagstock des Weltpolizisten nicht mehr so schwer und fordert auch nicht mehr dieselbe Fügsamkeit ein, wie er es einst tat. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Machtverhältnisse auf der Weltbühne.

Kuba: Kapitalistische Restauration durch den „russischen Weg“?

Russische Investitionen sollen nach Kuba fließen. „Sie gewähren uns eine Vorzugsbehandlung, der Weg ist frei“, erklärte Boris Titow, der Leiter der russischen Delegation bei der Abschlussveranstaltung des Wirtschaftsforums Kuba-Russland. Die Bedingungen, die den russischen Kapitalisten angeboten werden: 30 Jahre Landkonzessionen – länger als die bisher geltenden –, Steuerbefreiungen bei der Einfuhr von Maschinen und die Rückführung von Gewinnen.

Hamburg-Konferenz: Auf ins nächste revolutionäre Jahr!

Anfang Mai fand die Stadtkonferenz unserer Hamburger Ortsgruppen statt. Dort diskutierten wir über die aktuellen politischen Entwicklungen in der Welt und in Deutschland sowie den Aufbau der marxistischen Strömung insbesondere in Hamburg. Anwesend waren auch Gäste aus Berlin, Bremen, Hannover, Marburg und Wiesbaden.

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