Solidarität mit der iranischen Protestbewegung

Redebeitrag von Christoph Mürdter, Mitglied im Kreisvorstand DIE LINKE Wiesbaden, bei der Wiesbadener Iran-Solidaritätskundgebung am 2. Juli 2009.

Wir solidarisieren uns mit der iranischen Protestbewegung, die seit Wochen gegen die Wahlfälschung, für demokratische Rechte und gegen das reaktionäre Mullah-Regime demonstriert.

Pakistan: Gewerkschaften organisieren Flüchtlingslager im Kriegsgebiet

Ein Bericht über die Solidaritätsarbeit der Pakistan Trade Union Defence Campaign (PTUDC) in der Region Swat/Malakand, die seit Wochen Schauplatz des Krieges zwischen den Taliban, der pakistanischen Armee und der US-Armee ist.
In Swat/Malakand und anderen Teilen von Pushtoonkhwa herrscht ein blutiger Krieg. Die Leidtragenden sind wie immer die Zivilisten. Sie sind die unschuldigen Opfer eines Konflikts im pakistanischen Staatsapparat.

Internationale Solidarität mit den ArbeiterInnen der besetzten Fabriken in Venezuela

Wir veröffentlichen einen Aufruf der FRETECO (Revolutionäre Einheitsfront der besetzten Betriebe) an die ArbeiterInnen in aller Welt, in dem sie einen Stopp der bürokratischen Sabotage gegen INVEVAL, die Verstaatlichung der besetzten Betriebe und einen Stopp der Repression gegen GewerkschafterInnen fordert.

Aktionstag am 14. März in Frankfurt/Main für die Freilassung aller politischen Gefangenen im Iran

Im Rahmen der europaweiten Aktionstage haben Mitglieder des Funken und Aktivisten der Protestkampagne des "Iranischen Arbeiter-Solidaritätsnetzwerk (IWSN)" in der Frankfurter Innenstadt gegen die staatliche Unterdrückung des iranischen Regimes demonstriert und die Bevölkerung mit Informationsmaterial über die Lage im Iran aufgeklärt.

Solidarität mit den politischen Gefangenen im Iran: Europaweite Aktionstage vom 12. – 14. März

Seit 30 Jahren herrscht im Iran das Terrorregime der Mullahs. Bis zum heutigen Tag geht das Regime mit Repression, Folter und Todesstrafe gegen GewerkschafterInnen, Studierende und Frauenrechtsaktivistinnen vor. Das "Iranische Arbeiter-Solidaritätsnetzwerk“ (IWSN) organisiert eine Protestkampagne zur Unterstützung der politischen Gefangenen im Iran.

Veranstaltung über die iranische Revolution 1979 und die Rolle der iranischen Arbeiterbewegung heute

Unterstützer des Iranischen Solidaritätsnetzwerk IWSN und Der Funke organisierten am 27. Februar in Wiesbaden eine Diskussionsveranstaltung zum 30. Jahrestag der iranischen Revolution. Zunächst wurde in einem Einleitungsreferat die historischen Hinter- gründe und die objektiven Einflüsse aufgezeigt, die 1979 zum Sturz der Pahlewi-Diktatur führten.

Venezuela: Widerstand der Mitsubishi-Belegschaft weitet sich aus

Am Dienstag, den 3. Februar, folgten mehr als 1500 ArbeiterInnen aus Industriebetrieben und dem öffent- lichen Dienst sowie Aktivisten von dutzenden Kommunal- räten einem Aufruf der Führung der Gewerkschaft "Nueva Generacion" der besetzten Mitsubishi-Fabrik aus dem Bundesstaat Anzoátegui. Sie protestierten gegen die Ermordung zweier Mitsubishi-Arbeiter, welche die von der Belegschaft besetzte Fabrik gegen eine gerichtlich angewiesene Räumung durch die Polizei verteidigten.

Venezuela: Polizei ermordet zwei Arbeiter der besetzten Mitsubishi-Fabrik

Am Mittwochnachmittag, 29. Januar, wurden zwei Arbeiter von der Polizei des Bundesstaates Anzoategui in Venezuela ermordet. Dies geschah als die Polizei versuchte, die Arbeiter, die Mitsubishi (MMC) besetzt halten, gewaltsam zu räumen. Wir rufen alle AktivistInnen der Jugend-, Arbeiter- und Solidaritätsbewegung zur Solidarität auf.

Kuba nach den Hurrikans - Solidarität ist notwendig!

Eine Erklärung der Funke-Redaktion zu den katastrophalen Folgen der jüngsten Hurrikans für Kuba, der Scheinheiligkeit des Imperialismus und der Notwendigkeit konkreter Solidaritätsarbeit mit der Kubanischen Revolution. Die diesjährige Hurrikan-Saison ist die schlimmste in der Geschichte der Insel. Drei tropische Wirbelstürme zogen innerhalb von 10 Tagen über die Insel und hinterließen eine Spur der Verwüstung.

Iran: Kriegsrecht in Schusch und Massenverhaftungen in der Rohrzuckerfabrik Haft Tapeh

Seit dem 20. Mai herrscht in der Stadt Schusch in der südiranischen Provinz Khuzistan militärischer Ausnahmezustand, nachdem Generalgouverneur Faraward den Befehl zur Niederschlagung der von der Bevölkerung unterstützten Arbeiterdemonstrationen gab. Seit drei Wochen streiken die Arbeiter von Irans staatlicher Rohrzuckerfabrik Haft Tapeh.

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