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Wie stehen Kommunisten zur Forderung eines Waffenstillstands in Gaza?

In den letzten Wochen haben sich Hunderttausende Arbeiter und Jugendliche überall in den USA der Solidaritätsbewegung für Palästina angeschlossen. Die Genossen unserer US-amerikanischen Sektion „Socialist Revolution“ waren in jeder größeren Stadt auf Protesten und Demonstrationen, die Israels völkermörderischen Krieg gegen die Bevölkerung Gazas ablehnten. Sie marschierten mit, schrien sich die Seele aus dem Leib und verlangten ein Ende des einseitigen Massakers.

Editorial Funke Nr. 141: Nieder mit Unterdrückung, Hetze und Zynismus!

Es gebe „in diesem Moment nur einen Platz für Deutschland, den Platz an der Seite Israels“ sagte Kanzler Olaf Scholz (SPD) in seiner Regierungserklärung am 12. Oktober. So sehen es alle Parteien im Bundestag von AfD bis LINKE. Alle Bundestagsfraktionen haben für den Entschließungsantrag gestimmt, der dem israelischen Staat einen Freifahrtschein für seinen genozidalen imperialistischen Krieg gegen die Palästinenser „völkerrechtlich verbrieft“.

Schlechter geplant als der Hamburger Aufstand 1923

Zum Anlass des 100-jährigen Jubiläums des Hamburger Aufstandes zeigt das Museum für Hamburgische Geschichte eine kleine Ausstellung zum Thema mit dem etwas befremdlichen Namen: „Hamburg 1923: Die bedrohte Stadt“. Wir beschlossen, als Hamburger Sektion einmal vorbeizuschauen. Schon aufgrund des Titels erwarteten wir eine mehr oder weniger bürgerliche Verzerrung der Ereignisse, aber zumindest doch auch eine Fülle an Originalmaterial, Daten und Fakten. Falsch erwartet.

Bericht aus Marburg: Unterdrückung von Palästina-Solidarität entlarvt bürgerliche Heuchelei - Wir werden uns dem Druck nicht beugen!

Nicht erst seitdem wieder Bomben auf Gaza fallen und tausende Zivilisten vom israelischen Militär getötet werden, sind wir Kommunisten solidarisch mit den unterdrückten Palästinensern. Doch der aktuelle „Kampf gegen menschliche Tiere“, wie der israelische Verteidigungsminister den Völkermord an den Menschen in Gaza bezeichnete, hat vielen auch hier in Deutschland den wahren Charakter des israelischen Staates offenbart. Der deutsche Staat ist einer der wichtigsten Unterstützer des israelischen Imperialismus und versorgt diesen seit Jahrzehnten fleißig mit Waffen und Geld.

Karl-Marx-Seminar 2023: Die Lehren der Deutschen Revolution

Am 25. und 26. November setzten sich in Berlin 188 junge Kommunisten mit der Deutschen Revolution 1918-1923 auseinander, um sich für den Kampf gegen Kapitalismus heute zu wappnen.

Hamburg: Scheineinigkeit nach wildem Streik am Hafen

Von Montag, den 06.11 bis zur Nacht des darauffolgenden Dienstags wurde am Hamburger Hafen wild, also ohne Aufruf einer Gewerkschaft, gestreikt – zum ersten Mal seit 1951! Der Grund: der geplante Ausverkauf des Hamburger Hafens zu 49,9% an die Mediterranean Shipping Company (MSC) ist weiterhin klarer Kurs des Hamburger Senats. Kurz darauf rief die Gewerkschaft ver.di zu einer Kundgebung auf. Sie signalisierte nach außen hin große Einigkeit gegen den Ausverkauf des Hafens und alle Teilnehmenden erklärten sich bereit dafür zu kämpfen. Doch hinter den Kulissen zeigen sich Differenzen, zwischen den Arbeitern der Terminals aber besonders zwischen ihren Vertretern. Viele stehen voll hinter den Forderungen, einige nicht.

 

Ausbeuterische Studentenjobs in Marburg

Marburg ist eine Universitätsstadt mit über 20.000 Studenten an der Phillips-Universität. Der Großteil davon lebt und arbeitet hier auch. Der Wohnraum ist aber begrenzt und die Mieten sind höher, als man bei einer Stadt dieser Größe annehmen würde.

Westafrika in Aufruhr

Unter der Erde Nigers befinden sich kostbare Ressourcen wie Gold, Öl und vor allem Uran. Trotzdem gilt Niger als eines der ärmsten Länder der Welt. Die Regierung ist nicht in der Lage, der Bevölkerung einen angemessenen Lebensstandard zu garantieren und einen Prozess der Industrialisierung einzuleiten. Fast 80 % der Bevölkerung arbeiten immer noch in der Landwirtschaft.

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