Beim ProstG geht es nicht um Bier. Aber es geht um ein Thema, das "unser aller Bier" sein sollte, nämlich um Prostitution. ProstG, das Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten, gilt seit dem 1. Januar 2002 und ist von der damaligen Rot-Grünen-Koalition zur Verbesserung der Situation von Prostituierten durchgesetzt worden. Darin wird die Prostitution als sexuelle Dienstleistung definiert und somit legalisiert.
 Bei der Geschichte der Menschheit handelt es sich keineswegs um einen linearen und gleichförmigen Prozess. Immer wieder kommt es zu ruckartigen und qualitativen Sprüngen, die die bisherige Gesellschaftsordnung völlig auf den Kopf stellen. Die Rede ist natürlich von den großen Revolutionen, die Marx zurecht als „die Lokomotiven der Geschichte“ bezeichnete.
Bei der Geschichte der Menschheit handelt es sich keineswegs um einen linearen und gleichförmigen Prozess. Immer wieder kommt es zu ruckartigen und qualitativen Sprüngen, die die bisherige Gesellschaftsordnung völlig auf den Kopf stellen. Die Rede ist natürlich von den großen Revolutionen, die Marx zurecht als „die Lokomotiven der Geschichte“ bezeichnete.
 „Ich habe gemerkt, dass ich in einem Entwicklungsland lebe und wütend geworden bin.“ Dies war die spontane Reaktion einer Gewerkschafterin in Mainz auf zwei Vorträge über die Auswirkungen von Minijobs auf Frauen und Alternativen zur zunehmenden Prekarisierung der Arbeit. Eingeladen hatten die Gewerkschaft ver.di und der Landesfrauenrat Rheinland-Pfalz.
„Ich habe gemerkt, dass ich in einem Entwicklungsland lebe und wütend geworden bin.“ Dies war die spontane Reaktion einer Gewerkschafterin in Mainz auf zwei Vorträge über die Auswirkungen von Minijobs auf Frauen und Alternativen zur zunehmenden Prekarisierung der Arbeit. Eingeladen hatten die Gewerkschaft ver.di und der Landesfrauenrat Rheinland-Pfalz.
 Scheinbar besteht ein politischer Konsens für einen Kampf gegen die Schlechterstellung der Frau in der Gesellschaft. Warum wir von einer echten Gleichberechtigung trotzdem noch weit entfernt sind, analysiert Julia Eder.
Scheinbar besteht ein politischer Konsens für einen Kampf gegen die Schlechterstellung der Frau in der Gesellschaft. Warum wir von einer echten Gleichberechtigung trotzdem noch weit entfernt sind, analysiert Julia Eder. 
Christine Bortenlänger, Deutschlands Managerin des Jahres 2007, sah in der „warmen Badewanne“, die die Frauen nicht verlassen wollten, die eigentliche Ursache für die weiterhin rar gesäte Frauenbeteiligung in den Führungsetagen der Unternehmen.
 Von der Gleichberechtigung und Emanzipation der Frau sind wir immer noch weit entfernt, resümiert Pamela Wolf und beleuchtet einige Aspekte im folgenden Artikel. Die im Artikel beschriebenen Zustände verdeutlichen, mit welcher Situation sich Frauen in Deutschland aktuell konfrontiert sehen.
Von der Gleichberechtigung und Emanzipation der Frau sind wir immer noch weit entfernt, resümiert Pamela Wolf und beleuchtet einige Aspekte im folgenden Artikel. Die im Artikel beschriebenen Zustände verdeutlichen, mit welcher Situation sich Frauen in Deutschland aktuell konfrontiert sehen.
 "Ich bin mir sicher, dass die Revolution uns verändert hat. Die Menschen verhalten sich jetzt ganz anders zueinander." Das sind die Worte von Ms Kamel, 50, eine der Frauen, die auf dem Tahrir-Platz waren und sich aktiv an der Revolution beteiligt haben. Arabische Frauen haben erneut gezeigt, dass Frauen bei revolutionären Prozessen eine entscheidende Rolle spielen. In Ägypten haben Frauen in der Revolution eine aktive Rolle gespielt.
"Ich bin mir sicher, dass die Revolution uns verändert hat. Die Menschen verhalten sich jetzt ganz anders zueinander." Das sind die Worte von Ms Kamel, 50, eine der Frauen, die auf dem Tahrir-Platz waren und sich aktiv an der Revolution beteiligt haben. Arabische Frauen haben erneut gezeigt, dass Frauen bei revolutionären Prozessen eine entscheidende Rolle spielen. In Ägypten haben Frauen in der Revolution eine aktive Rolle gespielt.
 Heute vor hundert Jahren wurde zum ersten Mal der internationale Frauentag begangen. Er geht auf Aktionen und Streiks der  ArbeiterInnenbewegung  zurück, die schon Mitte des 19. Jahrhunderts begannen. Wo stehen wir heute, 100 Jahre danach? Sind wir also am Ziel angekommen?
Heute vor hundert Jahren wurde zum ersten Mal der internationale Frauentag begangen. Er geht auf Aktionen und Streiks der  ArbeiterInnenbewegung  zurück, die schon Mitte des 19. Jahrhunderts begannen. Wo stehen wir heute, 100 Jahre danach? Sind wir also am Ziel angekommen? Heute feiern wir zum 100. Mal den Internationalen Frauentag. Rechtzeitig dazu erschien in den Kinos der Film „We want Sex“ über den Streik der Näherinnen im Ford-Werk Dagenham für gleichen Lohn.
Heute feiern wir zum 100. Mal den Internationalen Frauentag. Rechtzeitig dazu erschien in den Kinos der Film „We want Sex“ über den Streik der Näherinnen im Ford-Werk Dagenham für gleichen Lohn.