1. Über ein Jahr nach dem Ausschluß der Opposition und dem Beginn der Aufbauarbeiten für die neue Internationale sollten wir jetzt in der Lage sein, eine ausgewogene Analyse der Erfahrungen in der Vergangenheit anzustellen und vor allem die daraus folgenden notwendigen Schlußfolgerungen für die Zukunft zu ziehen.
Dass wir uns in unseren Publikationen mit Politik und Problemen kleiner, sich revolutionär gebärdender Organisationen befassen, ist nicht die Regel. Wir machen in diesem Fall eine Ausnahme, weil a) unsere eigene Geschichte und Tradition berührt wird, und b) es sich hier um ein Lehrstück der besonderen Art handelt.
Von den 510 Millionen km² auf unserem Planeten sind ganze 71% von Meeren bedeckt. Sprechen wir über Macht oder Machtverhältnisse, so beziehen wir uns zum Teil ausschließlich auf die übrigen 29%. Gerade in Bezug auf die eigentliche Kraftquelle des Imperialismus sollen im Folgenden die 71% betrachtet werden.
Das Komitee für eine Arbeiterinternationale (Committee for a Workers‘ International, CWI) ist von einer Krise befallen, die höchstwahrscheinlich in einer Spaltung enden wird. Im Mittelpunkt dieser Krise stehen Entwicklungen in seiner irischen Sektion.
Im letzten Teil seiner Einführung in den neu herausgegebenen Sammelband „The Revolutionary Philosophy of Marxism“ geht Alan Woods auf die Anwendung der dialektischen Methode auf die materialistische Geschichtsauffassung ein, die Rolle des Staates und des Individuums in der Geschichte.
Im zweiten Teil seiner Einführung in den neu herausgegebenen Sammelband „The Revolutionary Philosophy of Marxism“ erklärt Alan Woods einige der Grundlagen der dialektisch-materialistischen Methode und wie diese sowohl auf die natürliche Welt als auch auf die menschliche Gesellschaft angewendet wird.