In der ersten Ausgabe des neu aufgelegten Magazins „In Verteidigung des Marxismus“ haben wir uns mit den Fragen der marxistischen Philosophie beschäftigt, während die zweite Nummer den historischen Materialismus behandelte. In der vorliegenden Ausgabe kommen wir nun zum dritten Teil der von Lenin bezeichneten „Quellen und Bestandteile des Marxismus“ – namentlich der Ökonomie.
Der dialektische Materialismus, die Philosophie des Marxismus, steht am höchsten Punkt einer langen Entwicklung der Philosophie. Um seine revolutionäre Bedeutung zu verstehen, müssen wir seine Geschichte verstehen. Teil 3: Die idealistische Dialektik Hegels. Hier geht es zu Teil 1 und Teil 2.
Der dialektische Materialismus, die Philosophie des Marxismus, steht am höchsten Punkt einer langen Entwicklung der Philosophie. Um seine revolutionäre Bedeutung zu verstehen, müssen wir seine Geschichte verstehen. Teil 2: Der bürgerliche Materialismus und seine Grenzen. Hier geht es zu Teil 1.
Der dialektische Materialismus, die Philosophie des Marxismus, steht am höchsten Punkt einer langen Entwicklung der Philosophie. Um seine revolutionäre Bedeutung zu verstehen, müssen wir seine Geschichte verstehen. Teil 1: Die Ursprünge des Materialismus im antiken Griechenland.
Das vorliegende Vorwort von Alan Woods, geschrieben zum 100. Jubiläum der Revolution 2017, bietet einen Überblick über die Entstellungen der Oktoberrevolution von Bürgerlichen, Reformisten und Stalinisten. Es gibt gleichzeitig einen guten Überblick über die Russische Revolution, ihre Degeneration bishin zum Zusammenbruch der Sowjetunion.
"Es ist also die Geschichte der Natur wie der menschlichen Gesellschaft, aus der die Gesetze der Dialektik abstrahiert werden. Sie sind eben nichts andres als die allgemeinsten Gesetze dieser beiden Phasen der geschichtlichen Entwicklung sowie des Denkens selbst.“ (Engels: Dialektik der Natur)
Wenn man von Philosophie spricht, assoziieren die meisten Menschen damit ein realitätsfernes Spekulieren. „Philosophieren“ ist quasi synonym mit dem fruchtlosen Zeitvertreib, sich irrelevante Gedanken über „Gott und die Welt“ zu machen. Und für jene Ideen, die heute in der Philosophie dominieren, ist das auch durchaus zutreffend.