Keine Revolution geplant

Ein einziger Satz brachte den ideologischen Zustand der heutigen Arbeiterbewegung auf den Punkt, und dem Kanzler war mit diesem Satz der Beifall des Kongresses sicher: "Norbert und ich haben früher die Revolution geplant, die wir heute gemeinsam verhindern müssen", erklärte Gerhard Schröder am 9. November 2004, dem 86. Jahrestag der Novemberrevolution, zum Abschluß seiner Rede vor dem Kongress der Eisenbahnergewerkschaft Transnet. Wir fragen: Entspricht dieser Satz denn wirklich den historischen Tatsachen? Warum müssen ein sozialdemokratischer Kanzler und ein Gewerkschaftsführer (gemeint war Norbert Hansen) heute eine "Revolution verhindern"?

Lauter Verlierer bei den Landtagswahlen

Noch vor wenigen Jahren spottete das „aufgeklärte Deutschland“ über „amerikanische Zustände“ mit Wahlen, bei denen nur die Hälfte wählen ging. Jetzt sind solche Zustände auch in Deutschland angekommen.

Protest gegen Einsatz von 1-Euro-Jobbern als "Mobilitätshelfer" im Nahverkehr

Gegen den Einsatz von ALG-II-Empfängern bei der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG) protestierten am Dienstag Aktivisten des Mainzer Sozialforums vor dem MVG-Verkehrscenter am Hauptbahnhof der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt.

„Working Poor“ - Arm trotz Arbeit

Vortrag von Rainer Roth, Professor für Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Armut und Sozialhilfe an der FH Frankfurt und Autor von “Nebensache Mensch – Arbeitslosigkeit in Deutschland”.

Profitlogik von RWE und die bitteren Folgen

Die sich ehemals im kommunalen Besitz befindlichen Stromkonzerne sind inzwischen seit einigen Jahren im Besitz privater Konzerne wie RWE, E.ON etc. Seit der Privatisierung der Stromversorgung werden notwendige Investitionen ins Stromnetz wie z.B. Strommasten und Leitungen nur noch sehr begrenzt aufgebracht. Durch die kontinuierlich gestiegenen Strompreise sind die Profite der Stromkonzerne und deren Börsenkurse kontinuierlich gestiegen. 

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