Derzeit erleben wir Debatten über Integration von Menschen, die nach Deutschland kommen. Im Zusammenhang damit, kommt es immer wieder dazu, dass Menschen Angst vor einer angeblichen Überfremdung äußern. Nicht zuletzt schüren die CSU und die Sachsen-CDU durch ihre Papiere zu einer „Leitkultur“ diese Angst.Wie begründet ist diese Angst aus kulturwissenschaftlicher Sicht? Wozu führen solche direkten Begegnungen verschiedener Kulturen?
Propaganda-Roboter sind keine Wahlkampfhelfer. Der Bundestagswahlkampf 2017 wird wahrscheinlich auch in den sozialen Medien intensiv geführt werden. Es ist zu erwarten, dass gerade konservative, rechtpopulistische Parteien zu diesem Mittel der elektronischen Propaganda greifen werden.
“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat”. Was Rosa Luxemburg damit meinte, hat der britische Regisseur Ken Loach sehr gut verstanden. Sein Markenzeichen ist die schonungslose Sozialkritik durch einfaches Darstellen von realistischen Charakteren. Auch in seinem neusten Film “I, Daniel Blake” quillt die nackte Realität aus allen Poren.
Am 20. Juli 2006 verstarb ein Pionier des britischen Trotzkismus und prägender Wegweiser des internationalen Marxismus des letzten Jahrhunderts. Anlässlich seines zehnten Todestages schildern wir in diesem Artikel das Lebenswerk von Ted Grant.
Vor dem Hintergrund massiver Unterdrückung und sozialer Kämpfe entstand Mitte der 70er Jahre in den Straßen und Parks der New Yorker Ghettos eine neue Subkultur - Hip Hop. Im Gegensatz zur glamourösen Discoszene ging es zunächst vor allem darum, sich Raum zu schaffen, um ungestört Musik hören und tanzen zu können.