Friedrich Engels über Afghanistan, das schon gegen die Briten Widerstand leistete

Wir stellen unseren Leserinnen und Lesern einen Artikel zur Verfügung, den Engels 1857 über Afghanistan geschrieben hat. Trotz der Jahre, die vergangen sind, ist der Artikel auch heute noch aktuell. Die Imperialisten haben die Situation in Afghanistan damals nicht verstanden, und sie verstehen sie auch heute nicht.

Zum 150. Geburtstag von Karl Liebknecht: Revolutionär gegen Militarismus und Imperialismus

Karl Liebknecht war nur wenig jünger als Rosa Luxemburg und wird meistens mit ihr in einem Atemzug genannt: Während sie als die herausragende Vordenkerin und Theoretikerin des wissenschaftlichen Sozialismus in die Geschichte einging, genoss Karl Liebknecht als Mann der Aktion, als mutiger revolutionärer Parlamentarier und als engagierter Gegner des Imperialismus und Militarismus bei revolutionären Arbeitern ein starkes Ansehen.

Der Mauerbau 1961: Eine marxistische Analyse

Am 13. August ist der 60. Jahrestag des Mauerbaus in Berlin. Um die Gründe für die Mauer wird bis heute leidenschaftlich gestritten. In der bürgerlichen Presse und Geschichtsschreibung ist die ehemalige innerdeutsche Grenze ein Symbol des „sozialistischen Unrechtsstaats“. In der politischen Linken gehen die Meinungen zur DDR und der Mauer stark auseinander. Was haben Marxisten dazu zu sagen?

10 Jahre Arabischer Frühling

Vor mehr als zehn Jahren verbrannte sich der Tunesier Mohammad Bouazizi. Dies sollte der Startschuss für eine Reihe von riesigen Protestwellen in der ganzen arabischen Welt sein. Innerhalb weniger Wochen stürzten die tunesischen und ägyptischen Proteste die hiesigen Machthaber Ben Ali und Mubarak. Doch die Bewegungen endeten in vorläufigen Niederlagen. Wie konnte es dazu kommen?

„Es war ein imperialistischer, kein `antifaschistischer´ Krieg“

Wie sehen Marxistinnen und Marxisten Ursachen, Verlauf und Hintergründe des 2. Weltkriegs?

Die „Himmelsstürmer von Paris“: 150 Jahre Pariser Kommune

Am 18. März 1871 ergriffen die ArbeiterInnen von Paris die Regierungsgewalt. Nach 72 Tagen an der Macht wurde die Pariser Kommune in der letzten Maiwoche blutig niedergeschlagen.

Was lernen wir aus dem Bauernkrieg?

Dass der DGB Nordwürttemberg mit einer Ausstellung in Stuttgart an Friedrich Engels erinnert, ist gut und löblich. Fraglich sind allerdings einige Aussagen und Kommentare der Verfasser, die das Lebenswerk und politische Erbe des bedeutenden Weggefährten von Karl Marx und Pioniers des wissenschaftlichen Sozialismus verzerren. Als Beispiel sei hier der Deutsche Bauernkrieg genannt.

Die Pest – eine Pandemie, die die Welt veränderte

Der Schwarze Tod, wie die Pest auch genannt wurde, versetzte der Feudalordnung, die sich bereits im Niedergang befand, im 14. Jahrhundert den Todesstoß. Auf ähnliche Weise befördert die aktuelle COVID-19-Pandemie die Fäulnis des Kapitalismus ans Tageslicht und zeigt die Dringlichkeit einer sozialistischen Gesellschaftsordnung auf. 

Das rote Burghausen: Die Schlacht beim Glöckelhofer

Geschichte ist geronnene Erfahrung. Wenn wir die Lehren aus den Niederlagen und Erfolgen der Vergangenheit nicht verstehen, werden wir in Zukunft auch nicht siegen können. Ein Blick nach Burghausen (Oberbayern) ist lehrreich.

Der Ausverkauf der DDR

Der Beitritt der neuen Länder zum Geltungsbereich des Grundgesetzes jährt sich zum 30. Mal. Mit dem 3. Oktober 1990 hörte die Deutsche Demokratische Republik (DDR) – und damit ein nicht-kapitalistisches Gesellschaftssystem auf deutschem Boden – auf zu existieren. Bürgerliche Gesellschaftswissenschaftler und Ökonomen arbeiten seitdem beständig daran, die angebliche Erfolgsgeschichte „Deutsche Wiedervereinigung“ auszuschmücken.

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